CFS – Chronisches Erschöpfungssyndrom (engl. = Chronic Fatigue Syndrome)

Nach wie vor gilt das Chronische Fatigue Syndrom CFS (auch: ME = Myalgische Enzephalomyelitis) als unheilbare chronische Krankheit mit bis heute ungeklärten Ursachen und Krankheitsmechanismen.

Die in Deutschland auch verwendete Bezeichnung „Chronisches Müdigkeitssyndrom“ darf nicht verharmlosend aufgefasst werden: CFS ist weitaus mehr als „nur Müdigkeit“.

Das Chronische Erschöpfungssyndrom oder Chronische Müdigkeitssyndrom (englisch: chronic fatigue syndrome CFS), auch Myalgische Enzephalomyelitis (ME), ist eine medizinisch definierte Erkrankung. Ihr Leitsymptom ist eine starke, alle Aktivitäten beeinträchtigende Müdigkeit und Erschöpfung, insbesondere nach körperlichen Belastungen.

In Deutschland geht das Bundesministerium für Gesundheit von 300.000 Betroffenen aus, in der gesamten EU rechnet man mit 1,6 Millionen – die amerikanische Gesundheitsbehörde CDC schätzt in den USA 1 Million Erkrankungen. Weltweit sind 17 Millionen Menschen an CFS erkrankt. Das sind alarmierende Zahlen.

therapy appropriate for patients with COPD

Am häufigsten erkrankt: Menschen im Alter zwischen 30 u. 45 Jahren.

Eine 2003 in Kanada vom COLLEGE OF FAMILY PHYSICIANS (family physicians = Hausärzte)aufgestellte klinische Definition dieses Krankheitsbildes spricht u.a. von einer „anderweitig nicht erklärbaren, andauernden oder wiederkehrenden körperlichen o. mentalen Erschöpfung, die zu einer erheblichen Reduktions des Aktivitätsniveaus führt“.

Die Betroffenen leiden über Monate hin u.a. an Gelenkschmerzen (Arthralgie) und Muskelschmerzen (Myalgie), Stress, Störung des Tag-Nacht-Rhytmus, empfindliche Hals- u. Achsellymphknoten, Kopfschmerzen. Sie finden keine Erholung durch Schlaf. Desorientierung oder Verwirrung, Bewegungsstörungen, Herzrhythmusstörungen, Gefäßprobleme, Atemstörungen, Beinträchtigung des Kurzzeitgedächtnisses oder der Konzentrationsfähigkeit gehören zum Alltag dieser Patienten. Bei etwa 30% von ihnen kommt es außerdem zu psychischen Störungen – etwa Angststörungen und Depressionen (Quelle: Klinische Leitlinien für Psychiater in Kanada).

Viele dieser Symptome deuten klar auf ein gestörtes Gleichgewicht (Dysbalance) des vegetativen Nervensystems hin. Das Problem betrifft also offensichtlich unsere übergeordnete Steuerzentrale, in der letztendlich alle Funktionen unseres Körpers gesteuert und verwaltet werden. Die obersten „Sachbearbeiter“ unserer Körperfunktionen sind die beiden Hauptnerven Sympathikus und Parasympathikus. Ob Hormonsystem, Immunsystem, Nervensystem, Psyche u.a. – sie alle werden von dieser Kommandozentrale aus gelenkt.

Vieles wird mit dem Wissen um diese wissenschaftliche Tatsache verständlich und erklärbar:

Meldet sich unser Körper beispielsweise mit chronischer Müdigkeit, so steckt dahinter in erster Linie der vernünftige Versuch, durch Entspannung oder Schlaf die ausgepumpten Energiereserven wieder aufzufüllen. Eine normale Reaktion also. Welche Ursachen kommen letztlich infrage, wenn die körperlichen Energiereserven chronisch leer sind? Wenn die Erschöpfung ein permanenter Zustand ist?

AIRNERGY hat dazu konkrete und kompetente Antworten – allerdings sind diese nicht allgemein auf jedes Beschwerdebild anwendbar. Jeder Fall von CFS ist hinsichtlich Ursache und individuellem Befinden einzigartig und letztendlich von der persönlichen Situation (Belastung im Beruf, private Verhältnisse etc.) abhängig. Persönliche Gespräche zum Zwecke einer gründlichen Analyse sind deshalb erforderlich.

 

Ein Ungleichgewicht des vegetativen Nervensystems lässt sich einfach, schmerzfrei und schnell mittels VNS-Analyse feststellen. Zweifellos ist eine solche Analyse des übergeordneten körperlichen Steuersystems sinnvoll, bevor man darangeht, die dem VNS untergeordneten Systeme zu untersuchen.

Wie funktioniert die VNS-Analyse? Mit EKG-Messtechnik, die wir vom Arzt her kennen, wird die Herzraten-Variabilität (HRV) gemessen. Die Messergebnisse machen konkrete Aussagen über das Verhältnis von Anspannung (Sympathikus) und Entspannung (Parasympathikus) möglich.

 

Darüber hinaus kann mittels VNS-Analyse jede Therapie des Chronischen Erschöpfungs-Syndroms CFS genau auf ihre Wirksamkeit hin überprüft werden.

 

Es macht aus vielfacher Hinsicht Sinn, sich der Bekämpfung von- mindestens der Begegnung mit dem Thema CFS von dieser Seite zu nähern.

 

Fünf von 6 Studien ergaben, dass sich lediglich zw. null bis sechs Prozent der Betroffenen wieder vollständig erholen und gesund werden. Eine sechste Studie ergab eine Erholungsrate von 12 Prozent.

 

Das Verhalten der Öffentlichkeit gegenüber CFS-Betroffenen gab und gibt oft Anlass zur Klage. So hatte laut Bericht der „Ärztezeitung“ das Magazin „SPIEGEL“ einen verharmlosenden Beitrag zu diesem Thema veröffentlicht, was eine Rüge des Presserates wegen Verletzung der Sorgfaltspflicht nach sich zog.

 

Zwar wird die Diagnose CFS/ME nach international definierten Kriterien gestellt, dennoch ist eine eindeutige Diagnostizierung momentan noch nicht möglich – woraus auch das Fehlen standardisierter Behandlungsverfahren resultiert. CFS-Betroffene sind (noch) auf sich allein gestellt.

Umso wichtiger sind Möglichkeiten und Verfahren zur Linderung der Beschwerden, um ihnen eine aktive Teilnahme am Privat- und Berufsleben zu ermöglichen.

 

Für mediales Aufhorchen zu diesem Thema sorgte 2012 ein TV-Beitrag des Senders PRO7:

Der Arzt und Psychotherapeut Dr. med. Rüdiger Vonderbeck und eine seiner Patientinnen, die seit über 20 Jahren unter massiven Schlafstörungen und CFS leidet, berichten Erstaunliches. Die Patientin entschloss sich auf Anraten ihres Arztes nach jahrelangen vergeblichen Therapieversuchen zur AIRNERGY-Atemtherapie. Mit Erfolg – nach zwei Jahrzehnten kann sie erstmals wieder entspannt und erholsam schlafen.

 

Die Wirkung von AIRNERGY im Körper von CFS Betroffenen bewirkt ist messbar – unter anderem mit der bereits erwähnten VNS Analyse.

 

Viele Wissenschaftsgebiete warten noch auf ihre Erschließung – auch die endgütige Erforschung bis heute ungeklärter Krankheitsbilder kann noch lange dauern.

Umso wichtiger ist es Betroffenen, die Möglichkeiten zur Linderung solcher Beschwerden zu nutzen.

Im Zusammenhang mit dem Krankheitsbild Chronisches Erschöpfungssyndrom CFS bietet die AIRNERGY-Therapie ­­­diese Chancen. Zahlreiche Studienergebnisse und Patientenberichte belegen dies.

 

Unser Beratungs- und Betreuungsservice für AIRNERGY-Anwender führte in den letzten Jahren Schritt für Schritt zu den zahlreich dokumentierten Erfolgen beim Erreichen der jeweiligen Therapieziele.

Die Airnergy Spirovitaltherapie

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Die Airnergy Spirovitaltherapie

Die Airnergy Spirovitaltherapie wird seit über 10 Jahren erfolgreich bei COPD, Lungenemphysem und Asthma eingesetzt. Messbar ist eine deutlich bessere Lungenfunktion mit FEV1% und verbesserte HRV – Herzfrequenzvariabilität. Bei dieser Therapie wird kein extra Sauerstoff inhaliert! Ebenso berichten Patienten über eine Verbesserung der Wegstrecke sowie beim Treppensteigen.

Bilder: COPD und die Airnergy Somatovitaltherapie

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Erfahrungsberichte – Die Wirkung ist fühlbar…

In der Airnergy Zentrale treffen beinahe täglich Zuschriften überzeugter Anwender ein, die ihre Airnergy Kur nicht mehr missen möchten und teilweise drastische Verbesserungen ihres Wohlbefindens und ihres Gesundheitszustandes beschreiben.
Hier eine Auswahl an Erfahrungsberichten:

Weiterführende Links zur Lungenkrankheit ME/CFS: