Fotosynthese in grünen Blättern: Vorbild für AIRNERGY-Technologie
Hennef, 30. Oktober 2017 – Wir alle wissen: Ohne Luft kann kein Lebewesen existieren. Während Menschen und Tiere sie fast vollständig über Mund und Nase ein- und ausatmen (lediglich ein Prozent des Luftaustauschs wird über die Haut vollzogen), geschieht dies bei Pflanzen, die an Land wachsen, über ihre Stomata (von griechisch „Stoma“ = Mund), winzig kleine Spaltöffnungen an der Unterseite ihrer Blätter. Aber auch ohne Pflanzen könnten wir nicht überleben. Denn sie sind es, die das Kohlenstoffdioxid aufnehmen, das von Menschen und Tieren ausgeatmet wird und das in zu großen Mengen schädlich für uns und unsere Umwelt wäre. Und sie sorgen dafür, dass bei diesem Prozess, der Fotosynthese, Sauerstoff in die Luft abgegeben wird – eine Substanz, die lebensnotwendig für uns ist. Denn Pflanzen besitzen einen einmaligen Stoff: das Chlorophyll. Es macht nicht nur ihre Blätter grün, sondern wandelt Wasser und Kohlendioxid – mit Hilfe von Licht – in Zucker und Sauerstoff um. Den Zucker speichert die Pflanze, den Sauerstoff aber gibt sie wieder ab. Zwar braucht auch die Pflanze Sauerstoff, um den gespeicherten Zucker zu zerkleinern und aus ihm Energie zu gewinnen und damit ihre Triebe wachsen lassen oder ihre Wurzeln austreiben zu können. Insgesamt aber produzieren Pflanzen deutlich mehr Sauerstoff, als sie selbst verbrauchen.
Der Nutzen, den wir davon haben, ist enorm: So gibt beispielsweise eine einhundertjährige Buche in einer Stunde etwa so viel Sauerstoff über ihre Blätter an die Umgebung ab, wie 50 Menschen in dieser Zeit zum Atmen brauchen! Am meisten Sauerstoff liefert somit der tropische Regenwald, insbesondere der in Südamerika und Asien. Die hier wachsenden Bäume und Pflanzen könnten die ganze Welt mit Sauerstoff versorgen – selbst wenn alle Bäume in Europa zur Winterzeit keine Blätter hätten. Unsere Pflanzen haben somit einen unschätzbaren Wert für uns und sollten weltweit einem besonderen Schutz unterliegen.
Airnergy-Technologie basiert auf Vorgängen in der Natur
Auch der Hennefer Medizinprodukte-Hersteller Airnergy nutzt die seit Jahrmillionen existierenden Abläufe in der Natur für die von ihm entwickelte Atemluft-Technologie. Das Unternehmen hat ein patentgeschütztes, mehrfach ausgezeichnetes Verfahren entwickelt, das auf den natürlichen Vorgängen bei der Fotosynthese in grünen Blättern basiert. In ähnlicher Weise, wie Pflanzen die Luft in ihre Bestandteile „zerlegen“ und den Sauerstoff an ihre Umwelt abgeben, arbeitet auch das Airnergy-Atemgerät.
Seine vier Vitalisatoren bringen den Luftsauerstoff der Umgebungsluft ständig in dessen energiereichen Zustand, den sog. Singulettsauerstoff. Dieser ist so wichtig, weil mit ihm Leistungsfähigkeit und Selbstheilungs- und Regenerationsprozesse aufrechterhalten werden. Normalerweise leistet der menschliche Körper die Umwandlung vom reaktionsträgen Luftsauerstoff zum so wertvollen Singulettsauerstoff selbstständig – wenn er jung, gesund und fit ist. Ist dies jedoch nicht der Fall, wie z. B. bei zunehmendem Alter, Erkrankungen, Stress, Bewegungsmangel, ungesunder Ernährung oder Umweltbelastungen, benötigt er neue Energie, um ursprüngliche Leistungskraft und Wohlbefinden wiederherstellen zu können. Das Airnergy-Verfahren hilft somit dem Körper auf natürliche Weise, die Energie zur Sauerstoffverwertung in den Zellen messbar zu optimieren.
Im Organismus wirkt die „Airnergy-Energie“ regulierend auf das vegetative Nervensystem und damit positiv auf zahlreiche Funktionen des Körpers – und das ganz ohne zusätzliche Sauerstoffzufuhr und ohne jegliche Fremdsubstanzen!
„Wir freuen uns über die Anerkennung und die vielen Preise, die wir für die Entwicklung unserer Technologie erhalten haben. Unser Ziel ist es, mit unserer Arbeit und unseren Produkten den Menschen überall auf der Welt zu helfen und ihnen ihre ursprüngliche Leistungsfähigkeit auf ganz natürliche Weise zurückzugeben“, betonte Airnergy-Gründer und -Geschäftsführer Guido Bierther.
NASA-Studie bestätigt den vielfältigen Nutzen von Pflanzen
Zurück zu unseren Pflanzen, ihren Sauerstoff-“Geschenken“ und weiteren Erkenntnissen, verbunden mit ein paar praktischen Tipps.
Wir alle freuen uns darüber: Zimmerpflanzen werten unsere Wohnung optisch auf und machen sie einladend. Sie stärken unser Wohlbefinden, indem sie eine natürlich-frische Atmosphäre schaffen, die uns gerade im Winter, wenn wir häufig zu Hause sind, guttut. Zimmerpflanzen sind darüber hinaus nicht nur Sauerstoffspender, sondern auch Luftbefeuchter, Schalldämpfer und Schadstofffilter. Dies ergaben Untersuchungen der US-Raumfahrtbehörde NASA. Die NASA wollte mit ihrer „Clean Air Study“ ursprünglich ermitteln, wie das Klima in den Raumstationen verbessert werden kann. Das Ergebnis: mithilfe von Pflanzen! Denn diese können auch die Konzentration von Formaldehyd, Benzol, Xylol, Trichlorethylen und anderen Schadgasen in geschlossenen Räumen verringern. Stoffe, die in der Industrie oft verwendet werden und so den Weg auch in unser Zuhause finden: durch Plastik, Wandfarben, Druckerpatronen, Waschmittel, Kleber und vieles mehr. Die in diesen Materialien enthaltenen Chemikalien verursachen oft Kopfschmerzen, Schwindel oder teils sogar Herzrasen, sie reizen vielfach unsere Augen und unsere Atemwege.
Um dem entgegenzuwirken, empfehlen die Forscher mindestens eine Pflanze pro neun Quadratmeter. Dann wird ihre luftreinigende Wirkung optimal genutzt. Dabei gilt: je größer die Pflanze, desto größer der Effekt.
Auch eine Liste der besten luftreinigenden Pflanzen hat die NASA ermittelt. Basierend auf diesen Erkenntnissen hat die „Welt“ fünf Favoriten zur Anschaffung im Wohnbereich herausgestellt:
Die Grünlilie (Chlorophytum elatum) Sie braucht nicht viel, um zu überleben, und ist daher sehr beliebt. Die Grünlilie schaffte es, den für den NASA-Test bewusst hochgesetzten Formaldehyd-Gehalt in einem geschlossenen Raum innerhalb von 24 Stunden um fast 90 Prozent zu reduzieren.
Der Gemeine Efeu (Hedera helix) Er eignet sich perfekt, um Benzol zu beseitigen. Im Test gelang es ihm, den Gasgehalt um 90 Prozent innerhalb von 24 Stunden zu senken. Allerdings verträgt er geheizte Räume nicht gut. Er ist also am besten im Flur oder Eingangsbereich der Wohnung aufgehoben.
Die Friedenslilie (Spathiphyllum) Egal ob Ammoniak oder Benzol: Diese Pflanze filtert so ziemlich alles aus der Luft. Trichlorethylen konnte sie im Test sogar um bis zu 23 Prozent zu senken. Zum Vergleich: Der Efeu erreichte hier „nur“ eine Reduzierung um elf Prozent. Zudem ist sie recht pflegeleicht. Allerdings hat sie auch Nachteile: Viele Allergiker reagieren empfindlich auf die Pflanze und sie ist zudem giftig für Katzen und Hunde.
Die Chrysantheme (Chrysanthemum morifolium) Genau wie die Friedenslilie ist sie ein Allrounder – aber ebenfalls giftig für vierbeinige Mitbewohner. Leben keine Katzen oder Hunde im Haus, lohnt sich ihre Anschaffung aber. Sie bringt mit ihren Blüten nicht nur Farbe in jedes Zimmer, sondern filtert zusätzlich noch viele Schadstoffe.
Der Drachenbaum (Dracaena marginata) Auch er leistet gute Dienste, wenn es um die Formaldehyd-Vernichtung geht. Innerhalb von 24 Stunden beseitigt er 70 Prozent des Stoffes. Auch bei Benzol und Trichlorethylen ist ein reinigender Effekt spürbar – genau wie dies die Efeutute erreicht. Die aber ist giftig für Kinder und sollte daher nicht in Wohnungen zum Einsatz kommen.
Alle Angaben beziehen sich auf die Ergebnisse der NASA-Studie. D. h., bei den Tests befanden sich die Pflanzen in einer dicht verschlossenen Kammer. Somit war der luftreinigende Effekt hier wohl deutlich größer, als er es in unseren Wohnungen sein kann, wo ganz andere Standortbedingungen existieren. Dennoch: Für ein gutes Raumklima sorgen die o. g. Pflanzen allemal.
Weitere Infos zu Airnergy unter www.airnergy.com
Michael Nassenstein, Telefon: 0163-3419039, mna – 2017-0801
Ansprechpartner bei AIRNERGY:
Guido Bierther
Telefon: (02242) 9330 0
Fax: (0 2242) 9330 30
E-Mail: g.bierther@airnergy.com
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