Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, liebe Kunden, Partner und Freunde unseres Unternehmens,
schrieb ich an dieser Stelle noch vor drei Monaten von einem unnachgiebigem Winter, so hat sich die Situation nun ins Gegenteil verkehrt. Der Sommer hat mit aller Macht Einzug gehalten in Deutschland – und das lange vor seiner Zeit. Schon im Mai waren Temperaturen von mehr als 30 Grad keine Seltenheit. Freuen wir uns also über die in diesem Frühjahr im Überfluss vorhandenen Sonnenstrahlen und nutzen wir die warmen Monate, um die aufblühende Natur zu genießen und zu erkunden, Energie zu tanken und uns zu schützen …
Was wäre dazu besser geeignet als ein Spaziergang oder eine Wanderung in unseren heimischen Wäldern. Wie gut uns der Wald tut und wie unverzichtbar die Energie ist, die wir hier erhalten, haben selbst zahlreiche Studien immer wieder bestätigt. Dennoch wird dies weiterhin maßlos unterschätzt. Unsere Wälder und Wiesen kommen gigantischen Luftfiltern gleich. So kann ein Hektar Fichtenwald rund 420 Gramm Schmutzpartikel aus der Luft herausholen. Und zusätzlich filtert er auch noch rund 50 Tonnen Ruß und Feinstaub. Was für eine Leistung! Weitere beeindruckende Fakten zur Thematik finden Sie auf unserer Website in der Presse-Information „Das Airnergy-Atemgerät imitiert den Wald“, mit der sich unser Unternehmen an der Erstausgabe des Schweizer Gesundheitsmagazins „STARK & VITAL“ engagiert hat.
Beteiligt hat sich Airnergy auch bei INAKARB, der Internationalen Akademie für Regulationsmedizin und Bewusstseinsforschung, in Rolandseck (bei Bonn), wo in Kürze ein gemeinsames Wissenschafts- und Kompetenzzentrum entstehen wird. Näheres über diese vielversprechende Kooperation stellen wir ebenfalls in diesem Newsletter vor.
Eine traurige Nachricht kann ich Ihnen leider nicht vorenthalten: Professor Jung ist im vergangenen Monat verstorben. Viele von Ihnen wissen sicherlich um die Bedeutung seiner Arbeit bei und für Airnergy – insbesondere im Bereich der Spirovitaltherapie hat er Herausragendes geleistet. Ein für uns alle schwerer Verlust.
Auch über eine andere für Airnergy wichtige Persönlichkeit informieren wir Sie in dieser Newsletter-Ausgabe: den beliebten Heilpraktiker und Sportwissenschaftler Dr. Uwe Uellendahl, der seit Ende letzten Jahres dem Airnergy-Beirat angehört und dessen jahrelange Therapie-Erfahrung unserem Unternehmen in vielerlei Hinsicht zugute kommt.
Ich wünsche Ihnen allen eine anregende Lektüre und eine „fotosynthetisch reiche“ Sommerzeit!
Herzliche Grüße
Ihr
G. Bierther
- Airnergy kooperiert mit INAKARB
- Airnergy-Beteiligung an Erstausgabe des Schweizer Gesundheitsmagazins „STARK & VITAL“
- Dritter Teil der „Luft“-Serie erschienen
- Professor Dr. Klaus Jung verstorben
- Dr. Uwe Uellendahl – ein Heilpraktiker mit Herz
- „Referenzen des Monats“ – Auswahl 2. Quartal 2018
- Neues Miet-Angebot für Airnergy-Kunden
- Kurz notiert:
- Hotel Kaiserhof in Tirol setzt weiterhin auf Airnergy
- Polnische Polizei nutzt Airnergy
- Ein besonderes Airnergy-Modell für besondere Ansprüche, für besondere Menschen
- Wasseranalysen zur Evaluierung bei INAKARB
- Airnergy mit Anzeige bei ADAC-24-Stunden-Rennen beteiligt
- Neue Datenschutz-Richtlinie umgesetzt
- Jeannette Franke nicht mehr im Airnergy-Team
- Buchempfehlung: Dr. Felds große Schlafschule
- Eröffnung der Motorworld mit Ausstellung „Michael Schumacher Private Collection“
1. Airnergy kooperiert mit INAKARB
Ein neues Wissenschafts- und Kompetenzzentrum wird Airnergy in Kürze bei der INAKARB, der Internationalen Akademie für Regulationsmedizin und Bewusstseinsforschung, in Rolandseck (bei Bonn) eröffnen. Dies beschlossen kürzlich Prof. Dr. Dr. Enrico Edinger, Medizinischer Leiter der INAKARB, und Airnergy-Gründer und -Geschäftsführer Guido Bierther bei einem Treffen in der Akademie. Das gemeinsame Zentrum, das in den vergangenen Monaten bereits eingerichtet wurde, soll insbesondere der Praxis dienen, aber auch der Kommunikation sowie dem Wissens- und Erfahrungsaustausch zwischen Ärzten, Therapeuten und Patienten sowie der Information und Beratung von Kunden und Interessenten. Mit der neuen Einrichtung, die im vergangenen Jahr nach eingehenden Gesprächen zwischen INAKARB und Airnergy geplant wurde, soll auch die Zusammenarbeit zwischen den beiden Unternehmen weiter intensiviert werden.
Im Mittelpunkt der Forschung der vor sieben Jahren gegründeten INAKARB steht der Ansatz, die in der Raumfahrt gewonnenen medizinischen Erkenntnisse für die praktische ärztliche Arbeit zu nutzen, wobei die ganzheitliche Betrachtung des Menschen in all seiner Vielfalt im Fokus steht. Dabei werden wissenschaftlich fundierte Verfahren der quantenphysikalischen Weltraummedizin genutzt, um Zivilisationskrankheiten zu heilen.
Die INAKARB erhielt im vergangenen Jahr von Airnergy mehrere Atemgeräte zur Spirovitalisierung, die die Akademie über einen Zeitraum von einem halben Jahr mit den ihr zur Verfügung stehenden vielfältigen Analysemethoden umfassend medizinisch getestet hat. Diese Testphase wurde vor kurzem erfolgreich abgeschlossen. Aber nicht nur die Labortests überzeugten, sondern auch die anschließenden praktischen Erfahrungen. „Unsere Ergebnisse haben die Wirkerfolge der Airnergy-Anwendung in vollem Umfang bestätigt“, betonte Prof. Edinger.
„Wir freuen uns sehr, dass wir unser neues gemeinsames `Forschungszentrum´ bei einem so renommierten unabhängigen Partner aufbauen können. Hier haben wir die Möglichkeit, Erkenntnisse aus einem innovativen medizinischen Forschungsgebiet auch für unsere Basistherapie, die der Grundversorgung des Menschen dient, nutzbar zu machen. Unser Anwendungsspektrum wird so erweitert, unsere Arbeit bereichert – und neue Patienten erhalten damit Zugang zu einer bahnbrechenden Technologie und Therapie“, hob Bierther hervor.
Und Prof. Edinger ergänzte: „Wir haben in unserer Akademie und bei Airnergy ähnliche Aufgaben und Ziele – und unsere Arbeit gründet auf denselben ethisch-moralischen Werten: Stets steht der ganzheitliche Mensch mit all seinen Facetten und seine Gesundheit im Mittelpunkt unseres Denkens und Handelns. Auch was die konkreten Inhalte unserer therapeutischen Arbeit betrifft, wird unsere Kooperation zu Synergien führen – da bin ich mir sicher. Wir haben damit eine gleich mehrfache Win-win-Situation, denn nicht nur unsere beiden Unternehmen, sondern auch und gerade unsere Patienten profitieren von unserem Zusammenschluss, gewinnen sie doch so zusätzliche Energie und Lebensqualität.“
Weitere Einzelheiten über die Kooperation sind in der Presse-Information über die Airnergy-Website abrufbar. Darüber hinaus finden Sie nähere Informationen zu INAKARB unter www.inakarb.de
2. Airnergy-Beteiligung an Erstausgabe des Schweizer Gesundheitsmagazins „STARK & VITAL“
STARK & VITAL“: So heißt ein neues Schweizer Gesundheitsmagazin, deren Erstausgabe im Juni diesen Jahres erschienen ist und in der Airnergy einen Artikel zum Thema „Atemluft“ abdrucken ließ. Jean-Pierre Schupp, bis 2017 noch Herausgeber der Schweizer FITNESS TRIBUNE und nun neuer Chef von „STARK & VITAL, ist seit vielen Jahren mit Airnergy verbunden. Zahlreiche Beiträge über Airnergy – u. a. wissenschaftliche Artikel und ausführliche Interviews, z. B. mit Professor Klaus Jung – hatte Schupp in seiner Publikation veröffentlicht. Die Beteiligung von Airnergy an der ersten Ausgabe von STARK & VITAL war somit nur folgerichtig.
„Wer über 30 Jahre ein Fachmagazin herausgegeben hat, wird natürlich älter und auch viele Bekannte und Freunde sind älter geworden und die meisten sind nun wie ich über 60 Jahre jung. Das Wissen dieser Golden-Age-Generation ist enorm und mit meinem neuen End-User-Heft STARK & VITAL werde ich in der Tat nur die 60- bis 120-Jährigen bedienen und ihnen Tipps geben, wie sie noch lange, möglichst gesund und autonom auf Erden leben können“, betonte Schupp in einem Interview mit der FITNESS TRIBUNE.
„Gerade die über 60-Jährigen sind auch eine ganz wichtige Zielgruppe für Airnergy. Denn insbesondere mit zunehmendem Alter, in dem auch Erkrankungen oder Bewegungsmangel eine Rolle spielen, benötigt der Mensch neue Energie, um Selbstheilungs- und besonders Regenerationsprozesse aufrechterhalten oder wiederherstellen zu können. Und das am besten jeden Tag, zu Hause – mit unserem ´Stück Wald`. Mit unserem Verfahren können wir auf natürliche sowie sanfte Weise dazu beitragen, die Energie zur Sauerstoffverwertung in den Zellen deutlich zu optimieren, und damit – im wahrsten Sinne des Wortes – auftanken“, hob Bierther hervor. „Wir haben uns daher sehr gerne bei STARK & VITAL engagiert. Der neuen Publikation wünschen wir von Herzen den verdienten Erfolg und den Lesern spannende, erkenntnisreiche Inhalte!“
3. Dritter Teil der „Luft“-Serie erschienen
Anfang April ist der dritte Teil unserer Serie über die Luft erschienen. Darin geht es um das so überaus wichtige Thema „Raumluft“, denn rund 90% unseres Lebens verbringen wir in geschlossenen Räumen! Und die Luft dort ist leider oftmals gar nicht so gesund, wie wir vermuten.
Denn in so manchen Innenräumen atmen wir sogar mehr Schadstoffe ein als an stark befahrenen Straßenkreuzungen! Ein Grund hierfür sind Schadstoffquellen in unseren Wohnungen, wozu auch moderne Fenster und Türen gehören, die vielfach nahezu luftdicht abschließen. Was ja durchaus sinnvoll ist, denn so kann wertvolle Energie eingespart werden. Leider gelangt dadurch aber auch häufig viel zu wenig Frischluft in die Räume.
Zigarettenrauch oder Kochdunst sind weitere Faktoren, die zur Belastung der Atemluft in Innenräumen beitragen. Aber auch Baustoffe, Materialien der Inneneinrichtung (z. B. Möbel, Teppichböden oder Paneele), Raumfarben, Lufterfrischer und Reinigungsprodukte oder ein verunreinigtes Erdreich, auf dem sich das Gebäude befindet, zählen zu wesentlichen Schadstoffquellen. Und diese zu beseitigen ist für unser Wohlbefinden und unsere Gesundheit unabdingbar.
Schlechte Raumluft beeinträchtigt aber nicht nur unsere Lebensqualität in erheblichem Maße. Sie kann darüber hinaus zu schweren gesundheitlichen Problemen führen. So sind Asthma, Allergien und andere Atemwegserkrankungen, Kopfschmerzen, Augentrockenheit und Hautirritationen, Halsschmerzen, Erkältungen und Grippe, Gedächtnisverlust, Schwindel, Müdigkeit und Depression mögliche Folgeerscheinungen nach dem Einatmen verunreinigter Innenraumluft.
Noch gravierender sind die möglichen gesundheitlichen Konsequenzen bei einer Exposition gegenüber giftigem Feinstaub. Einem sauberen Lebensmittel „Raumluft“ kommt somit eine überaus wichtige Bedeutung zu.
Um den genannten Gesundheitsrisiken nicht ausgesetzt zu sein und in unseren eigenen vier Wänden gute Atemluft zu haben, dazu gibt das BioMedical Center in Speyer eine Reihe von Ratschlägen, die auch in dem auf unserer Website veröffentlichten Artikel aufgelistet sind.
Die ersten beiden Beiträge zum Thema „Luft“ stehen hier ebenfalls zum Download zur Verfügung.
4. Professor Dr. Klaus Jung verstorben
Professor Dr. med. Klaus Jung ist tot. Nach zweijähriger schwerer Krankheit verstarb er am 10. Mai diesen Jahres im Alter von 76 Jahren. Der bekannte Arzt für innere Medizin, Sportmedizin und Naturheilverfahren war 25 Jahre Leiter der Abteilung Sportmedizin, Prävention, Rehabilitation an der Universität Mainz. Hier war er auch maßgeblich am Aufbau des neuen Studiengangs für Sportstudierende „Prävention/Rehabilitation“ (Sporttherapeut) beteiligt. Zudem war er Vorstandsmitglied der Internationalen Organisation für Prävention (IPO) sowie Mitglied der Medizinischen Fach- und Standespresse.
Seine Hauptarbeitsgebiete umfassten Prävention und Rehabilitation chronischer Krankheiten, Bewegungs- und Ernährungstherapie, Stressbewältigung sowie den Themenbereich „Wein und Gesundheit“; in den letzten 10 Jahren beschäftigte sich Prof. Jung vorrangig mit Sauerstofftherapien einschließlich der Somatovitaltherapie.
Gerade auf diesem Gebiet, der Spiro-, Dermo-, Gastrovitaltherapie, arbeitete Jung auch viele Jahre lang für unser Unternehmen, dessen Entwicklung er in starkem Maße mitgeprägt hat. Nicht nur als medizinischer Experte, sondern auch als Mensch hat er uns allen hier wesentliche Werte vermittelt, die er auch in seinen rund 1.200 Vorträgen und mehr als 30 Buchbeiträgen und Büchern, wovon zwei von Airnergy veröffentlicht wurden, weitergegeben hat.
Nach seiner Emeritierung lebte Professor Jung in der Südpfalz, wo er sich ehrenamtlich vielseitig engagierte: u. a. als Bürgermeister in Gleiszellen-Gleishorbach, als Seniorenbeirat der Verbandsgemeinde Bad Bergzabern, bei den Gesundheitsgesprächen Bad Bergzabern sowie im Kunst- und Kulturnetzwerk Bad-Bergzaberner-Land.
Für seine außerordentlichen Leistungen für Airnergy sind wir Klaus Jung sehr dankbar. Wir werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren.
5. Dr. Uwe Uellendahl – ein Therapeut mit Herz
Seit einem guten halben Jahr ist er Mitglied im Airnergy-Beirat: der Heilpraktiker und Sportwissenschaftler Dr. Uwe Uellendahl. Hier gibt er die Erfahrungen weiter, die er in seinen Praxen in Neunkirchen-Seelscheid und Köln-Lindenthal mit der von Airnergy entwickelten Spirovital- und Dermovitaltherapie macht. Darüber hinaus steht er u. a. den Airnergy-Kunden und -Interessenten bei Fragen beratend zur Verfügung.
Uwe Uellendahl, 1968 in Köln-Porz geboren, fokussierte sich 1996 auf die Bereiche „Erfahrungsheilkunde“ und „Sport“. Eines seiner Hauptthemen war die MORA-Bioresonanz. Diese Therapie – 1977 von dem deutschen Arzt Dr. Franz Morell und dem Ingenieur Erich Rasche entwickelt – ist gekennzeichnet durch ein ganzheitliches Diagnose- und Behandlungsprinzip mit patienteneigenen Schwingungen, deren Bedeutung auch Airnergy bereits unmittelbar nach Firmengründung im Jahr 2001 erkannt hatte und die mit der Airnergy-Anwendung nachweislich Synergien bildet.
„Überaus wichtig ist mir das Wohl meiner Patienten und nichts freut mich mehr, als zu erkennen, dass meine Behandlungsmethoden erfolgreich sind und zu dauerhafter Gesundheit führen“, so Uellendahl. Der „Heilpraktiker mit Herz“, wie er daher oftmals genannt wird, verfügt in seinen beiden Praxen in Köln-Lindenthal und Neunkirchen-Seelscheid sowohl über Airnergy-Atemgeräte zur Spirovitalisierung als auch über ein Airnergy-STREAM-Gerät, das bei der Dermovitaltherapie zum Einsatz kommt. Er therapiert Patienten mit chronischen Magen-/Darmbeschwerden, Blasenentzündungen, Migräne, Rheuma oder Arthritis, bei Energiemangel oder Erschöpfung ebenso wie Allergiker.
Dabei werden alle Behandlungen, die stets auf naturheilkundlichen Verfahren basieren, mit der Bioresonanztherapie (BRT) kombiniert. Die BRT ist eine alternativmedizinische Methode, die Hervorragendes leistet, vor allem auch bei der Kombination mit der Airnergy-Therapie.
Als Wissenschaftler ist Uellendahl eine umfassende Diagnostik mit Erkenntnissen aus empirischen Daten besonders wichtig. „Messen wir es, dann wissen wir es!“, so sein Postulat. Eine permanente Kontrolle von Blut-, Urin- oder Speichelwerten vor, während und nach der Behandlung ist für ihn daher unabdingbar. „Viele meiner Patienten fühlen sich nach der Airnergy-Anwendung schon sehr schnell deutlich besser. Die Heilungserfolge werden dann durch die jeweiligen Messergebnisse bestätigt“, betont Uellendahl.
In den kommenden Monaten plant Uellendahl seine 2013 eröffnete Praxis in Köln-Lindenthal der Öffentlichkeit vorzustellen. Nähere Infos hierzu werden auch auf seiner Website www.privatpraxis-uellendahl.de rechtzeitig bekannt gegeben.
6. „Referenzen des Monats“ – Auswahl 2. Quartal 2018
Unter dieser Rubrik werden regelmäßig einige Schreiben veröffentlicht, in denen sich Menschen für die Hilfe bedanken, die sie über die Airnergy-Anwendung erhalten haben, oder in denen sie auf neue wesentliche Erkenntnisse hinweisen, die sie über Airnergy-Produkte gewonnen haben.
Frau M. H.-K. (Name und Anschrift sind der Redaktion bekannt) aus Mittenwalde bedankte sich bei Guido Bierther für die schnelle und gleich mehrfach wirksame Hilfe, die ihr Mann, ihre Mutter und sie selbst mithilfe der Airnergy-Kur erhalten habe: Bei ihrem Mann sei die schwere Form der feuchten Makuladegeneration aufgehalten worden; zudem habe er durch die Airnergy-Anwendung eine chemotherapeutische Behandlung besser vertragen. Die Blutdruckwerte ihrer Mutter seien nach jeder Nutzung des Airnergy-Professional-Plus signifikant (von über 180 auf 140 mm Hg) gesunken. Und sie selbst habe viele Male besonders die entspannende Wirkung der Airnergy-Kur genießen können. Dieses Gerät habe seit der Anschaffung vor vielen Jahren „ohne Durchsicht und Reparatur immer anstandslos gearbeitet. Eine tolle Leistung in der heutigen Zeit, in der man solche Zuverlässigkeit und Qualität nicht mehr so oft findet“, schrieb Frau H.-K. abschließend.
Auch Frau I. H. berichtete über positive Erfahrungen mit ihrem Airnergy-Atemgerät. Der 63-Jährigen, die seit acht Jahren an der Lungenkrankheit COPD (Chronic Obstructive Pulmonary Disease) leidet, ging es – wie sie schrieb – sehr schlecht. Schon eine Woche nach der ersten Airnergy-Anwendung habe sich ihr Zustand deutlich gebessert. „Heute – ein Jahr später – geht es mir, was COPD anbelangt, sehr gut … Meine Atmung ist deutlich besser und ich fühle mich einfach wohl. Ich würde dieses Gerät nicht mehr hergeben; es war ein Glücksfall und ich bin sehr dankbar darüber“, so Frau H.
Bei C. H. wurde 2013 im Rahmen einer ärztlichen Untersuchung ebenfalls COPD festgestellt. „Seit nunmehr knapp drei Jahren benutze ich das Gerät und kann es nur weiterempfehlen. Meine Sauerstoffsättigung ist seitdem wieder im Normbereich. Bei Fragen stehen die Mitarbeiter einem stets zur Seite“, freute sich H. Und fügte hinzu: „Natürlich ist das Gerät nicht ganz preiswert, aber man kann es über die Einkommenssteuer absetzen.“
7. Neues Miet-Angebot für Airnergy-Kunden
Hochwertige Gesundheitsprodukte sind keine Discountware und haben ihren Preis. Das ist bei Airnergy nicht anders als bei unseren Mitbewerbern mit Serviceangeboten. Dennoch ist es verständlich, dass insbesondere viele Verbraucher zunächst zögern, mehrere tausend Euro für ein eigenes Airnergy-Atemgerät auszugeben, ohne es zuvor ausgiebig getestet zu haben.
Fast allen Airnergy-Interessenten war bisher unbekannt, dass das Unternehmen neben Kauf- auch Mietangebote macht. So offeriert Airnergy Privatkunden eine Sechs-Monats-Test-Kur. Das bedeutet, ihnen wird zum Mietpreis von rund 2.150 Euro sechs Monate lang ein Airnergy-Inhalationsgerät zur Verfügung gestellt. Bei vielen unserer Partner – wie z. B. bei Michael Ackermann, der von Achim (bei Bremen) aus die Airnergy-Kunden im Norden betreut – kann ein Atemgerät ausgeliehen werden.
Während der Mietzeit können die Kunden selbst, aber auch Familienangehörige, Freunde und Bekannte, es ausgiebig nutzen und so ihre eigenen Atem-Erfahrungen machen. Eine solche längere Gewöhnungsphase kann für manche Menschen durchaus sinnvoll sein. Denn nicht jeder spürt den Nutzen der Kur sofort, sondern bisweilen erst nach einigen Tagen bzw. Wochen. Zum Airnergy-Service gehört eine ausführliche Betreuung, auch telefonisch, die auf Wunsch in Anspruch genommen werden kann. Zudem kann die Anwendung individuell auf Kundenbedürfnisse abgestimmt werden.
Während der Mietzeit ist es jederzeit möglich, in einen Kaufvertrag zu wechseln. Dies ist auch empfehlenswert, denn der geleistete Mietpreis wird bei einem Kauf während der Mietphase zu 100% angerechnet. Die meisten Airnergy-Kunden entschließen sich daher noch während der Sechs-Monats-Kur zur Kaufwandlung. Auf Wunsch können sie das Mietgerät an Airnergy zurückschicken und erhalten dann ein fabrikneues Gerät ihrer Wahl. Zum Lieferumfang des Mietmodells gehören auch zehn Atembrillen und vier Filter; damit können es bis zu zehn Kurgäste nutzen. In Kombination mit den Geräten Basis Plus oder Professional Plus kann auch der STREAM (zur Dermovitalisierung) gemietet werden.
Um zusätzliche Anreize für das Mieten eines Atemgeräts zu geben, wird es ab Juli 2018 – auf vielfachen Kundenwunsch hin – ein neues Angebot geben: Mieter, die einen Sechs-Monats-Mietvertrag abgeschlossen haben, erhalten für jeden weiteren Kunden, dem sie eine Airnergy-Kur empfehlen und der sich dann ebenfalls für die sechsmonatige Anmietung eines Atemgeräts entschieden hat, einen Monat Kurzeit geschenkt. Mit diesem Angebot hofft Airnergy auch, sein Ziel, die so wichtige „Demokratisierung der Prävention“, rascher erreichen zu können.
8. Kurz notiert
Hotel Kaiserhof in Tirol setzt weiterhin auf Airnergy
Auch künftig wird es im Vier-Sterne-Hotel Kaiserhof in Berwang/Tirol Airnergy-Kuren geben. Dies sei ein ganz wesentlicher Bestandteil des Hotelkonzepts, betonten Isabel Kuppelhuber und Alois Angerer, die beiden Hoteliers des Familienhotels mit Blick auf die Zugspitze. Das Familotel Kaiserhof, das damit offenbar der höchste Airnergy-Standort der Welt ist, verfügt seit einiger Zeit als erstes Hotel in Österreich über eine „Airnergy-Lounge 21“, einen Entspannungsraum für die Spirovitaltherapie.
„Wenn unsere Gäste trotz der frischen Bergluft noch nicht richtig runterfahren können – nach ein, zwei Airnergy-Anwendungen gelingt es ihnen fast immer!“, freute sich Kuppelhuber. Sie hatte die Atemtherapie mit der ganzen Familie über einen längeren Zeitraum getestet, bevor sie sich dazu entschloss, das patentierte Verfahren auch ihren Gästen anzubieten. „Wir sind sehr dankbar für das Vertrauen, das uns von Isabel Kuppelhuber und Alois Angerer entgegengebracht wird. Und das an einem besonders schönen Ort, in einem ganz besonders angenehmen Haus, das von den beiden Hoteliers liebevoll gepflegt wird und dessen Gäste hier besonders aufmerksam betreut werden. Gerade Familien mit Kindern werden sich hier sehr wohl fühlen“, betonte Bierther.
Unter dem Link https: www.kaiserhof.at/gesundheit/airnergy/ erhält man weitere Infos über das Hotel.
Polnische Polizei nutzt Airnergy
Der polnischen Polizei wurde kürzlich eine Reihe von Airnergy-Atemgeräten anvertraut. Während einer im Mai ausgerichteten Konferenz in Posen nutzten sie die kleinen Kurorte erstmals. Zum Abbau von Stress, zur Entspannung und zum Auftanken neuer Energie sei die Airnergy-Anwendung hervorragend geeignet, so die einhellige Meinung der 36 Konferenzteilnehmer. „Dies war eine sinnvolle Maßnahme, für die wir Airnergy sehr dankbar sind. Hoffentlich wird so etwas schon bald wiederholt“, war nur eine von vielen positiven Äußerungen. „Dass die Aktion so gut angekommen ist, freut uns sehr – vielleicht können wir in Kürze weitere ähnliche Aktivitäten in Polen planen“, betonte Guido Bierther.
Ein Airnergy-Modell für besondere Ansprüche, für einen bemerkenswerten Menschen
„Mehr Sein als Schein.“ Dieses Motto könnte auch für ein außergewöhnliches Atemgerät zutreffen, das Airnergy jetzt für besondere Ansprüche, für einen bemerkenswerten Menschen kreiert hat. Das formschöne Modell, ein Unikat, besteht aus Holz und Karbon und besticht durch seinen schlichten und dennoch eleganten Aufbau. Balbir Singh, ehem. persönlicher Physiotherapeut von Michael Schumacher, hat in seiner vor zwei Jahren in Neuwied eröffneten „FormelPhysio“, einer Praxis für Physiotherapie und Massage, dieses einzigartige Gerät aufgestellt.
In seinem „Indischen Zimmer“, das Singh mit indischen Möbeln und Kunst liebevoll in Eigenregie gestaltet hat und das für ihn nach Dienstschluss Refugium und Ort der Meditation ist, in einem Raum der Einheit für Körper, Geist und Seele, hat es ein adäquates Zuhause gefunden. Nähere Informationen über „FormelPhysio“ sind auf Balbir Singhs Website „https://formelphysio.de“ zu finden.
Wasseranalysen zur Evaluierung bei INAKARB
Die von Dr. Uwe Uellendahl gemachten und mehrfach validierten Wasseranalysen werden bei INAKARB einer weiteren Evaluierung unterzogen. Darauf verständigten sich alle Beteiligten von Airnergy und INAKARB.
Dr. Uellendahl hat unterschiedliche Wässer – darunter Leitungswasser aus Köln sowie verschiedene Mineralwässer – vor und nach der Airnergy-Anwendung untersucht. Dabei hat er nachgewiesen, dass sich bei allen Wässern mithilfe der Airnergy-Technologie eine Verbesserung im Redoxpotenzial erzielen ließ. Dies bedeutet, dass sich Wasser, was seine Reduktionskraft betrifft, in den Airnergy-Geräten positiv verändert und über die hier vorhandenen elektromagnetischen Wellen antioxidierend verhält. Was besonders bemerkenswert ist, da Wasser bei hinzugefügtem Sauerstoff üblicherweise eine oxidierende Wirkung zeigt! Nach dem Trinken des Wassers, das zuvor im Airnergy-Gerät aktiviert wurde, werden somit aggressive freie Radikale im menschlichen Organismus reduziert.
Airnergy mit Anzeige bei ADAC-24-Stunden-Rennen beteiligt
Mit dem Titel „Da wir den Menschen nicht verändern können, verändern wir seine Atemluft“ hat Airnergy im Programmheft des ADAC-24-Stunden-Rennens, das vom 13.-15. Mai auf dem Nürburgring stattfand, eine zweiseitige Print-Promotion zur Vorstellung des Airnergy-STREAM-HS in der Rennsportszene geschaltet. Auch im Rennsport erweist sich die vom Unternehmen entwickelte Spirovitaltherapie als nützlich, trägt sie doch zur Gesundheit, Fitness und Sicherheit des Fahrers bei, indem sie seine Ausdauer und Konzentration verbessert, möglichen Stress reduziert und so für eine gesteigerte Leistung im Sinne der Rundenzeiten sorgt. Wir gratulieren Olaf Manthey und seinem Porsche-Team herzlich zum erneuten und verdienten Sieg!
Neue Datenschutz-Richtlinie umgesetzt
Seit dem 25. Mai 2018 gilt die neue Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), auch General Data Protection Regulation (GDPR) genannt. Auch bei Airnergy wurde die Richtlinie umgesetzt. So wurden die vom Unternehmen erfassten Patientendaten, ebenso wie hausinterne Daten, verschlüsselt. Nur Airnergy-Beratern stehen künftig Patienten-Informationen, falls sie erforderlich sind, zur Verfügung. Unabhängig hiervon hat Airnergy schon vor vielen Jahren mit dem Unternehmens-Ethik-Kodex (s. unter https://airnergy.ch/unternehmen/ethik-kodex/) ein gegenüber den Datenschutz-Richtlinien weitaus wichtigeres Dokument veröffentlicht.
Jeannette Franke nicht mehr im Airnergy-Team
Jeannette Franke, die im Juni 2017 ins Airnergy-Team zurückgekehrt und hier u. a. für die Betreuung der deutschen Airnergy-Kunden zuständig war, hat das Unternehmen aus persönlichen Gründen am 1. Juni 2018 in beidseitigem Einvernehmen verlassen. „Wir danken Jeannette Franke für ihre geleistete Arbeit und wünschen ihr für ihre berufliche Zukunft alles Gute“, sagte Guido Bierther bei Frankes Abschied.
Buchempfehlung: „Dr. Felds große Schlafschule“
Endlich wieder durchschlafen und erholt aufwachen: Das wünschen sich viele, leidet doch heute schon jeder vierte Deutsche unter unruhigen Nächten. Lärm, Schnarchen, Stress, ständige Erreichbarkeit, hohe Anforderungen im Leben, nicht abschalten können oder endlose Gedankenspiele: Es gibt zahlreiche Ursachen, die uns den Schlaf rauben. Guter Schlaf ist aber die Grundvoraussetzung für Gesundheit, Wohlbefinden und Leistungsfähigkeit.
In seinem Buch „Dr. Felds große Schlafschule“, das im April diesen Jahres erschienen ist, gibt Dr. med. Michael Feld, Deutschlands bekanntester Schlafmediziner, wertvolle Schlaf-Tipps.
Im Kapitel „Atemluftoptimierung“ wird darin auch die Spirovitaltherapie von Airnergy ausführlich beschrieben: als hilfreiche Methode für einen gesunden Schlaf.
Eröffnung der Motorworld mit Ausstellung „Michael Schumacher Private Collection“
Auf dem Gelände und in den Gebäuden des ehemaligen Flughafens Köln-Butzweilerhof wurde am Abend des 15. Juni 2018 im Beisein von rund 1.000 Gästen aus Politik, Sport und Kultur die Motorworld Köln-Rheinland eröffnet (nähere Informationen über die Motorworld, die auf einer Grundstücksfläche von mehr als 50.000 Quadratmetern viel Platz bietet für historische und moderne mobile Kostbarkeiten, unter www.motorworld.de).
Bestandteil der Motorworld ist auch die Ausstellung „Michael Schumacher Private Collection“, die am selben Abend ebenfalls eröffnet wurde; auf über 1.000 Quadratmeter Fläche zeigt sie bedeutende Teile aus der persönlichen Sammlung des Formel-1-Rekordchampions – von den ersten Karts bis hin zum jüngsten Silberpfeil. Zu den hier geladenen Gästen zählten auch der ehem. persönliche Physiotherapeut von Michael Schumacher, Balbir Singh, und Guido Bierther, der bis vor kurzem einen Teil der Fahrzeuge des legendären Rennpiloten in seiner Halle auf dem Airnergy-Firmengelände in Hennef aufbewahrt hatte.
„Dass die Rennwagen mit Kultcharakter nun hier, auf diesem historischen Gelände, eine adäquate Unterkunft gefunden haben, freut mich sehr“, sagte Bierther. „Ich wünsche der Motorworld und der Michael-Schumacher- Ausstellung von Herzen den verdienten Erfolg!“