Wie Augen trotz AMD gelassener sehen können.
Altersbedingte Makuladegeneration ist eine unterschätzte Volkskrankheit, der niemand hilflos gegenüber stehen sollte.
Unter „Altersbedingter (oder auch Seniler) Makuladegeneration“ (AMD) wird eine Erkrankung der Netzhaut verstanden, bei welcher die nur wenige Millimeter große Stelle des schärfsten Sehens (Makula) zunehmend beschädigt ist. Konkret tritt eine Rückbildung (Degeneration) und Verfall von Gewebe bis zum Absterben ein. Zusätzlich können sich krankhafte Zell und Gefäßwucherungen bilden, welche die Makulafunktionen weiter beeinträchtigen. Zwei unterschiedliche Formen werden unterschieden:
- Trockene Makuladegeneration: Bei ihr kommt es zu einer verstärkten Ablagerung von Stoffwechselendprodukten. Diese verschlechtert die Durchblutung und damit den Stoffwechsel. Betroffen ist vorwiegend das „Retinale Pigmentepithel“(RPE), eine unter den Sehzellen liegende Schicht, welche für deren Stoffwechsel (Ver/Entsorgung) zuständig ist.
- Feuchte Makuladegeneration: Sie kann aus der trockenen Form entstehen, indem aufgrund der eingeschränkten Stoffwechselfunktion sich neue Gefäße bilden, welche die Netzhaut abheben und aufgrund ihrer verstärkten Wasserdurchlässigkeit zu Ödemen führen.
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Vor allem das Auge benötigt durch seine starke Verstoffwechslung einen hohen Sauerstoffverbrauch. Oft ist nicht bekannt: Nach dem Herz und dem Hirn sind die Augen der drittstärkste Sauerstoffverbraucher im Organismus. Bei einer beginnenden Makuladegeneration ist genau das problematisch: Es gelangt weniger Sauerstoff an sein Ziel, die Durchblutung wird gestört und damit fehlt die Vorrausetzung für optimal Reperatur- und Regenerationsbedingungen. Freie Sauerstoffradikale (Agressive Sauerstoffverbindungen) können nicht mehr ausreichend entsorgt werden.
Eine Theorie zur Entstehung von AMD ist, dass diese steigende Menge Sauerstoffradikale Reaktionen in der Netzhautmitte, im Bereich des Gelben Flecks (auch Makula gennannt), auslösen. Die für das Sehen notwendigen Zellen werden beschädigt. Schattenbildungen, Sehverlust und Ödeme auf der Netzhaut können die Folgen sein.
Die Hohe Ordnung der Natur wiederherstellen
Das naturheilkundliche Prinzip der Spirovitalisierung mit AIRNERGY setzt genau hier an: Der Sauerstoff wird in einem Gerät nach dem Vorbild der Fotosynthese aufbereitet. Atmet man AIRNERGY regelmäßig über eine leichte Atembrille oder Atem-Headset ein, ermöglicht dies dem Auge einen besseren Stoffwechsel. Die AIRNERGY Spirovitaltherapie hilft dem Auge seine Selbstheilungskräfte wieder zu aktivieren. Schädigenden Sauerstoffradikalen wird entgegengewirkt, Symptome wie Schattenbildungen können durch regelmäßiges AIRNERGY Atmen reduziert werden. Anwender berichten immer wieder von einer gesteigterten Lebensqualität und mehr Wohlbefinden – und das ohne operativen Eingriff oder Spritzen.
Für ein erfolgreiches und nachhaltiges Therapieergebnis ist zudem aber auch eine gesunde Lebensweise das A und O. Rauchen und Bluthochdruck sowie Überwicht sollten unbedingt vermieden werden. Zusätzlich hat sich eine spezielle AMD-Diät bewährt: besonders Vitamin C und E reiche Lebensmittel unterstützen den Körper im Kampf gegen schädliche Sauerstoffradikale. Zu ersterem zählen Zitrusfrüchte, schwarze Johannisbeeren und Erdbeeren. Paprika, Brokkoli und Sauerkraut beinhalten überwiegend Vitamin E. Nur so stellen Sie Ihrem Körper die Energie zur Verfügung, die er benötigt.
Die regelmäßige Aufnahme lebendiger und nicht denaturisierter Nahrung in Kombination mit der AIRNERGY Spirovitalisierung haben gezeigt, dass diese Maßnahmen dazu führen können eine fortschreitende Makuladegeneration zu stoppen und Regeneration wieder einzuleiten.
Was AIRNERGY für Sie tun kann? Lesen Sie dazu bitte das neue AMD-Kompedium 2015, was wir Ihnen nachfolgend kostenlos als Service zum Download zur Verfügung stellen. Möchten Sie lieber ein gedruckte Version, senden wir Ihnen diese ohne Kosten für Sie. Füllen Sie dazu einfach das Kontaktformular aus.
Hilfreiche & interessante Dokumente Zur Altersbedingten Makuladegeneration:
- AMD – Altersbedingte Makuladegeneration Kompendium (PDF)
- Artikel – Makuladegeneration und andere degenerative Augenerkrankungen – Andreas Nieswandt – COMED 2004
- Artikel – Makuladegeneration – Neue Therapieansätze durch neue Erkenntnisse – Natur-Heilkunde journal – 2014
- AIRNERGY: – Makuladegeneration – Spirovitalisierung als Therapieoption – 2011
Bilder: AMD – Makuladegeneration
Querschnitt eines gesunden Auges ohne AMD
Bereich Makula – Schwellungen während der Reparaturphase bei Altersbedingter Makuladegeneration
Lichteinfall bei Altersbedingter Makuladegeneration
AMD – Altersbedingte Makuladegeneration – Eigendiagnose durch Amsler Test
Die Spirovitaltherapie wurde als wesentlicher Bestandteil des Somatovitaltherapiekonzeptes mit dem „Science Award (Wissenschaftspreis) 2014 der IPO (International Prevention Organisation) ausgezeichnet. Damit wurde den Bemühungen von renommierter Stelle Anerkennung entgegen gebracht, die wissenschaftlichen Grundlagen zu ergründen, die seit rund 15 Jahren die Basis für den Erfolg von AIRNERGY stellen. Die Veröffentlichung der Fachbücher war ebenso Grundlage dafür. Nachfolgend finden Sie einige Buchauszüge zu dem Bereich AMD. Die Bücher sind über den Buchhandel zu bestellen.
Dr. Klaus Jung / Dr. phil. Dinah Jung (2014) Handbuch zur Somatovitaltherapie Teil II: Studien und Praxiserfahrungen – Monsenstein und Vannerdat
Altersbedingte Makuladegeneration & der Augenarzt
„Die Indikationen, wo ich die Spirovitaltherapie anwende, sind Durchblutungsstörungen der Netzhaut sowie Erkrankungen des Sehnervs, auch Gesichtsfeldausfälle nach Schlaganfall. Die Patienten bekommen fünf bis zehn Behandlungen zu jeweils 20 Minuten. Danach werden Gesichtsfeld geprüft, Augenhintergrund untersucht und allgemeines Wohlbefinden erfragt. Das Echo der Patienten ist insgesamt sehr positiv. Objektiv zeigen sich in der Regel deutliche Verbesserungen der Sehleistung, teilweise bis zu zwei Visusstufen. Die Beschwerden sind häufig deutlich vermindert, wenn auch selten völlig beseitigt. Die Lebensqualität ist bei den meisten Patienten in aller Regel deutlich verbessert“.
Ätiologie – Pathogenese (Entstehung der Altersbedingten Makuladegeneration)
Die Ursachen der Makuladegeneration sind bisher nicht eindeutig geklärt. Diskutiert wird, dass praktisch jeder Mensch bei entsprechendem Alter davon betroffen sein könnte, sodass Gene und Umweltfaktoren „lediglich“ den Zeitpunkt des Auftretens bestimmen würden. Rauchen, Bluthochdruck, Übergewicht und übermäßige Sonnenlichtexposition stellen die wichtigsten Risikofaktoren dar. Am Anfang der Erkrankung stehen nach einhelliger Meinung eine verstärkte Bildung von Sauerstoffradikalen und deren mangelhafte Entsorgung (eingeengte Mikrozirkulation), sodass Reaktionen in der Netzhautmitte ausgelöst werden, welche letztlich zu einem Untergang lichtempfindlicher Zellen führen. In diesem Stadium wird von „trockener“ Makuladegeneration gesprochen, der häufigsten Form (ca. 80 Prozent). Bei der „feuchten“ Makuladegeneration (ca. 20 Prozent), die sich aus der „trockenen“ entwickeln kann, kommt es zum Aussprossen kleiner Gefäße unter die Netzhaut mit Bildung von Ödemen. Sie wirken wie eine Isolierschicht mit der Folge, dass sich die Sauerstoffversorgung der Netzhaut weiter verschlechtert. Zusammenfassend sind offensichtlich ein überhöhter Anfall von Sauer stoffradikalen einerseits und eine zunehmende Einschränkung einer optimalen Sauerstoffversorgung andererseits hauptverantwortlich für die Entstehung der AMD, Hinweis auf die Möglichkeiten der Spirovitalisierung (Zufuhr energetisierter Einatemluft) zu ihrer Vermeidung bzw. Behandlung.
Altersbedingte Makuladegeneration in der Klinik
Veränderungen der Netzhautmitte lassen sich ophthalmologisch schon lange feststellen, bevor subjektive Einschränkungen erfolgen, womit die Bedeutung von entsprechenden Vorsorgeuntersuchungen dokumentiert ist. Subjektive Symptome können eine Verzerrung gerader Linien (Fensterrahmen, Hauswand), Abblassung von Farben, Verschwimmen von Wörtern (Zeitung) und schwarze (leere) Stellen im Zentrum des Gesichtsfeldes sein. Alltagstätigkeiten wie Lesen, Fernsehen, Auto fahren und Erkennen von Gesichtern fallen immer schwerer, Kontraste verschwimmen, Konturen verzerren. Letztlich sind nur noch schemenhafte Umrisse erkennbar. Möglicherweise ist zunächst nur ein Auge betroffen, sodass die Einschränkung kaum auffällt.
Allgemeine Therapie bei Altersbedingter Makuladegeneration
Bezüglich der trockenen Makuladegeneration, insbesondere ihrer Frühform, wird derzeit nahezu übereinstimmend argumentiert, dass es keine spezifische Therapie gibt. Geachtet werden sollte allerdings auf einige eventuell vorhandene allgemeine Risikofaktoren, die es abzubauen gälte (Rauchen, Bluthochdruck, Übergewicht, übermäßige Sonnenlichtexposition). Aus naturheilkundlicher Sicht wären als Vorsorgemaßnahmen zu ergänzen moderate körperliche Übungstherapie, insbesondere Ausdauersport, zusätzlich Berücksichtigung einer adäquaten Ernährungsweise (Meiden von gesättigten Fettsäuren, Bevorzugung einfach und mehrfach ungesättigter Fettsäuren, ausreichende Versorgung mit Vitaminen, Mineralstoffen und Antioxidantien) und einer harmonischen Lebensführung (Stressvermeidung bzw. dessen zeitnaher Abbau bzw. Kompensation). Aus diesem Kontext ergeben sich eindeutige Hinweise zur Bedeutung einer Neutralisation von Sauerstoffradikalen sowie einer Verbesserung der Sauerstoffversorgung der Strukturen des inneren Auges. Eventuell auch bei Vorliegen einer Spätform der „trockenen“, vor allem aber der „feuchten“ Makuladegeneration werden verschiedene therapeutische Verfahren von den Fachgesellschaften propagiert: Photodynamische Therapie (PDT), Lasertherapie und Photokoagulation, Macu gen/ Lucentis und AvastinInjektionen, perorale Zufuhr von Vitaminen und Mineralstoffen, Netzhautrotation und Makulatranslokation sowie Cortison/ TriamcinolonInjektionen. Alternative Therapeuten ergänzen mit verschiedenen Akupunkturverfahren, Strahlentherapie, Makulabrille und Verhaltensänderung. Immer wieder weisen Patienten auf die Tatsache hin, dass sich bei ihnen starke Gesichtsfeldeinschränkungen aufgrund nichtkonventioneller, von ihnen dennoch bewusst eingeschlagener Therapien soweit zurückgebildet hätten, dass sie viele Tätigkeiten wieder aufnehmen konnten, auf die sie jahrelang verzichten mussten. Im Vordergrund ihres Augenmerks standen dabei Durchblutungsverbesserungen der betroffenen Gefäße als auch (und vor allem) die Aktivierung von Netzhautprozessen (was immer darunter zu verstehen ist, mit Sicherheit aber Aspekte, die weit über medizinische Prozesse hinausgehen).
Spirovitaltherapie & Altersbedingte Makuladegeneration
Anerkannt unter Experten ist, dass pathologische Stoffwechselprozesse einerseits (vermehrte Entstehung von Sauerstoffradikalen in der Makula, verstärkte Ablagerung daselbst und/ oder deren verringerte Neutralisation, verzögerter Abtransport oder Verstoffwechselung), verminderte Sauerstoffversorgung der besonders sauerstoffabhängigen Makulazellen andererseits (atheromatöse und/ oder arteriosklerotische Prozesse der zuführenden Arterien, funktionelle Durchblutungsstörungen der zuführenden Arteriolen und Kapillaren, Abflussstörungen der Venolen; somit verringerte Zufuhr von Sauerstoff, eventuell verzögerte/ verminderte Abgabe von Sauerstoff und/ oder eingeschränkte Utilisation von Sauerstoff in den Mitochondrien) zur Degeneration der Makula führen, in den meisten Fällen zunächst zur „trockenen“ altersbedingten AMD, mit der Zeit eventuell übergehend in ihre „feuchte“ Ausprägung. Sauerstoffdefizit und Sauerstoffradikale spielen bei der AMD eine ausschlaggebende Rolle, womit die Spirovitalisierung als mögliche therapeutische Basistherapie in den Blickpunkt des Interesses vieler Betroffener wie ihrer Therapeuten gerückt ist. Das Prinzip der Spirovitalisierung besteht in einer kurzzeitigen Anhebung des Sauerstoffs der Umgebungsluft aus dem Grundzustand (TriplettSauerstoff, 3O2) auf ein höheres Energieniveau (SingulettSauerstoff, 1O2) aufgrund der Einwirkung von Licht spezifischer Wellenlänge unter Anwesenheit eines ausgewählten speziellen Photosensibilisators. Dieses höhere Energieniveau von Sauerstoff bleibt jedoch „nur“ Bruchteile von Sekunden bestehen, bis die beim Rückfall in den Grundzustand freiwerdende Energie an die Wassermoleküle der Luft abgegeben (Energieerhaltungssatz), zusammen mit dem „normalen“ atmosphärischen Sauerstoff der Umgebungsluft (wasserdampfgesättigte Einatmungsluft) eingeatmet und eine ubiquitäre Verteilung im gesamten Organismus eingeleitet wird. Für vier lebenswichtige, energieabhängige Stoffwechselbereiche sind diese Zusammenhänge theoretisch abgeleitet und praktisch durch entsprechende Studien bestätigt (Zunahme der Sauerstoffabgabe, Erhöhung der Sauerstoffverwertung, Stabilisierung des oxidativen Gleichgewichts, optimale Bereitstellung von Reduktionsäquivalenten). Aus bisher vorliegenden und ausgewerteten Erfahrungen und Erkenntnissen ergibt sich, dass die Spirovitalisierung einen komplexen Eingriff in die biokybernetischen und bioenergetischen Funktionsabläufe des Organismus darstellt, welche über eine Harmonisierung der Grundregulation in der Zelle wie in der extrazellulären Matrix zu einer verbesserten Sauerstoffzufuhr in alle Strukturen und dort zu einer erhöhten O2Utilisation führt und damit die zelleigene Energieproduktion (ATP) aktiviert sowie zur Regulation des Zellstoffwechsels im gesamten Organismus beiträgt. Präventiv wie kurativ aktiviert und unterstützt die Spirovitalisierung notwendige bioregulatorische Prozesse im Sinne einer ganzheitlichen und universell einsetzbaren Maßnahme. Sie begleitet und fördert als Basis therapeutikum gleichermaßen Prävention und Rehabilitation, Leistungsoptimierung und Regenerationsbeschleunigung, klinische Behandlungskonzepte und schulmedizinisch ausgerichtete Interventionen.
Altersbedingte Makuladegeneration – Fazit
Unter Makuladegeneration wird eine langsam fortschreitende Schädigung des empfindlichsten Bereichs der Netzhaut an der hinteren Augenwand verstanden, einhergehend mit einem zunehmenden Verlust der Sehleistung. Hauptrisikofaktoren sind Rauchen, Bluthochdruck, direkte Sonneneinstrahlung und Übergewicht, pathophysiologisch eine Überhäufung mit Sauerstoffradikalen und ein Sauerstoffdefizit der stark sauer stoffabhängigen (stoffwechselaktiven) Makulazellen. Zur Kompensation beider Aspekte bietet sich die Somatovitaltherapie (Spiro wie Dermo vitalisierung) als optimales Basistherapeutikum an, die sowohl den Antransport von Sauerstoff bis zu den einzelnen Zellen, seine Liberation daselbst und seine Utilisation in den Mitochondrien optimiert, mit der Folge einer verstärkten ATPGenerierung. Objektive Besserungen der Sehleistung, vor allem aber subjektive Verringerungen des bisherigen Verlusts an scharfem Sehen und des zentralen Gesichtsfelds sowie Anhebungen des allgemeinen Wohlbefindens sind vielfach durch Aussagen von Betroffenen wie ihren Therapeuten belegt.
Weiterführende Links zur Altersbedingten Makuladegeneration:
Lesen Sie einige Erfahrungsberichte zufriedener Kunden die Airnergy regelmäßig als Basistherapie anwenden und uns von ihren Erfahrungen gerne wissen lassen:
Alterbedingte Makuladegenration (AMD), Glaukom, diabetischer Retinopathie mit Airnergy behandeln
Mehr Informationen zum Video
Andreas Nieswandt, Heilpraktiker aus Düsseldorf (www.praxis-nieswandt.de), ist seit Jahren darauf spezialisiert, Augenerkrankungen wie Makuladegeneration, Glaukom, diabetische Retinopathie sehr wirksam mit sanften naturheilkundlichen Methoden zu behandeln. Seine Patienten kommen aus der gesamten Republik in seine Naturheilpraxis nach Düsseldorf. Abhängig von der jeweiligen Erkrankung setzt er neben einer speziellen Augen-Akupunktur und andere Therapieverfahren seit mehr als 10 Jahren auf die Spirovitaltherapie mit Airnergy als Basisbehandlung. Einiger seiner Patienten verfügen zur Spirovitalisierung über ein eigenes Airnergy Gerät Zuhause. Insbesondere bei Alterbedingter Makuladegeneration (AMD) ist eine optimale Sauerstoffverwertung (Utilisation) von oberster Bedeutung, weil das Auge neben Herz und Hirn zu den stärksten Sauerstoffverbrauchern im Organismus gehört. Je öfter die Spirovitalisierung therapiebegleitend angewendet werden kann, ebenso für andere gesundheitliche Störungen, umso besser für den allgemeinem Gesundheitszustand des Patienten. Mehr dazu erfahren Sie in diesem Video