Die Frage nach der COPD Lebenserwartung kann nicht pauschal beantwortet werden, da dies unter anderem abhängt von dem Stadium der COPD, dem Alter, ob weitere Erkrankungen vorliegen und welchen Therapieweg Sie einschlagen bzw. eingeschlagen haben.
Selbst bei einem COPD GOLD III Betroffenen kann eine Verbesserung der Lungenfunktion mit verbesserter Lebensqualität eintreten, wenn im Körper Voraussetzungen für Reparatur- und Regenerationsvorgänge, vor allem des Lungengewebes, geschaffen werden.
Die längerfristige Durchführung der Spirovitaltherapie in Verbindung mit anderen, ganzheitlich ansetzenden Maßnahmen wird dafür sorgen, dass die dauerhaft überblähten Lungenbläschen (Emphysem) sich wieder in ihrer Funktion normalisieren. Sobald die Lungenfunktion auch messbar durch den Lungenfunktionstest wieder bessere Werte (FEV1) aufzeigt, können und sollten Medikamenteneinnahmen entsprechend angepasst / reduziert werden. Panik braucht dabei kein COPD Betroffener haben, denn Notfallmedikamente sind nach wie vor für Notfälle da und können unmittelbar eingesetzt werden. Jedoch werden auf Dauer durch weniger COPD Medikamente wiederum bessere und schnellere körpereigene Reparaturmechanismen ermöglicht. Da der Parasympathikus nicht ständig in seiner Funktion gehemmt wird und dann Reparatur- und Regenerationsprozesse zu ermöglicht werden. Da jegliche, klassische COPD Medikamente den Stress- und Anspannungsnerv Sympathikus noch weiter stimulieren und aktivieren und damit den Gegenspieler Parasympathikus unterdrücken bzw. blockieren, kann es bei der klassischen COPD mit Medikamenten und Sauerstoffgaben nur „schlechter“ werden. Biologisch und physiologisch ist gar nichts anderes möglich! Wie soll durch Medikamente wie Beta-2- Sympathikomimetika, Anticholinergika, Kortison und schleimlösende Medikamente, welche alle ausnahmslos den Sympathikus aktivieren und stimulieren und damit die Bronchien ständig erweitern, die Lungenbläschen ständig überblähen, eine Normalisierung oder Verbesserung der Lungenfunktion eintreten? – das ist biologisch unmöglich!
Medikamente und Heilmittel sowie Therapien, welche in einem angemessenen Verhältnis den Parasympathikus also den Entspannungs- und Regenerationsnerv immer stärker (langfristig) stimulieren, sind aus biologischer und physiologischer Sicht notwendig und Grundvoraussetzung, damit überhaupt Reparaturvorgänge und Regenerationsprozesse ablaufen können. Das hat zur Folge, dass sich die Bronchien und Lungenbläschen öfters wieder auf ihre Normalgröße verkleinern (entspannen), was weitere körpereigene Reparaturprozesse fördert und unterstützt. Die Spirovitaltherapie zeigt bereits seit mehr als 14 Jahren, wie auch in einer placebokontrollierten Studie nachgewiesen, dass eine Verbesserung der Lungenfunktion speziell der FEV1 möglich und realistisch ist. Die Spirovitaltherapie ist sehr einfach anzuwenden und kann mehrmals täglich durchgeführt werden. Risiken und Nebenwirkungen, wie bei den COPD Medikamenten, sind in den letzten 14 Jahren nicht bekannt geworden. Somit kann die COPD Lebenserwartung deutlich besser werden, wenn die richtige Therapiewahl getroffen wird. Gerne beraten und unterstützen wir Sie auf diesem Weg. Das werden Ihnen aber nicht die Experten, Lungenfachärzte und Hausärzte empfehlen, weil diese die Spirovitaltherapie gar nicht kennen und auch meist nicht kennen lernen oder oder testen wollen.
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