Unsere Luft: So unerlässlich – und doch so vernachlässigt

Hennef, 3. September 2017 – „Es war, als hätt der Himmel / Die Erde still geküsst, / Daß sie im Blütenschimmer / Von ihm nun träumen müsst.“ Auf solch bezaubernde Weise beschreibt Joseph von Eichendorffs Gedicht „Mondnacht“ das Element „Luft“ – in seiner sanften Ausprägung. Justus Georg Schottelius dagegen verdeutlicht in seinem „Donnerlied“ die andere Seite der Luft, ihre zerstörfähige Kraft: „Swefel / Wasser / Feur und Dampf / Wollen halten einen Kampf; / Dikker Nebel dringt gedikkt / Licht und Luft ist fast erstikkt.“

Eine kleine Hommage an die Luft. Zugleich nur zwei Beispiele dafür, wie sehr die Luft als eines der vier Grundelemente die Menschheit von jeher fasziniert hat: Feuer, Wasser, Luft und Erde bestimmen das irdische Leben und übten immer schon einen gewaltigen Einfluss auf die Menschheit aus. So unverzichtbar sie für uns sind, so unberechenbar sind sie gleichzeitig in der Entfaltung ihrer Kräfte. In der Literatur aller Epochen wurden sie thematisiert, besitzt die „Poesie der Elemente“ eine überragende Bedeutung.

Bestehend aus Sauerstoff, Stickstoff und Edelgasen, umhüllt die Luft unsere Erde. Ihr Sauerstoff ist für den menschlichen Stoffwechsel unentbehrlich: Mensch und Tier benötigen ihn zum Atmen; ohne Sauerstoff wäre keine Energiegewinnung möglich. Die Luft ist somit höchstes Gut: Ohne Nahrungsmittel könnte der Mensch einige Wochen überleben, ohne Wasser ein paar Tage, ohne Sauerstoffzufuhr jedoch nur wenige Minuten.
Für das gesamte Leben auf der Erde ist Luft unerlässlich: Die Pflanzen benötigen das Kohlendioxid aus der Luft. Für die meisten Pflanzen ist die Luft daher die einzige Kohlenstoffquelle. Ohne Pflanzen gäbe es aber keine Menschen und Tiere, denn diese sind heterotrophe, d. h. in der Ernährung auf Körpersubstanz oder Stoffwechselprodukte anderer Organismen angewiesene Lebewesen, die fast alle, wie die Menschen, Sauerstoff zum Atmen brauchen.

Weitere Fakten:

Die Luft bildet die Atmosphäre, welche die Erde umgibt. Dadurch wird die Sonneneinstrahlung auf die Erde reguliert: Ohne Luft gäbe es infolgedessen kein Wetter. – Durch die Luft werden die Schallwellen transportiert; das bedeutet: Ohne Luft könnte man nichts hören. – Die Luft kann Objekte transportieren. Bestimmte Lebewesen (Vögel, Insekten) können nur fliegen, weil sie in der Luft Auftrieb bekommen. Flugzeuge und Hubschrauber könnten ebenfalls nicht im luftleeren Raum fliegen. – Auch die Nutzung der Windkraft (Windmühlen, Windkraftwerke) ist nur dadurch möglich, dass es Luft gibt, denn Wind ist bewegte Luft.

Die Bedeutung unseres „Lebensmittels“ Luft ist also kaum hoch genug einzuschätzen. Täglich atmet der Mensch etwa 21.000 Mal ein und aus, im Jahr sind dies rund 7,5 Millionen Atemzüge – und damit weit mehr als eine halbe Milliarde in seinem Leben. Dabei werden allerdings 75% des eingeatmeten Sauerstoffs ungenutzt wieder ausgeatmet.

Sollte unsere Luft somit nicht zu den bestgehüteten Substanzen zählen? Eine Frage – auf die es nur eine Antwort geben kann. Doch wird diese – vor dem Hintergrund weltweit zunehmender Luftverschmutzung – in der Realität kaum bestätigt. Selbst wenn es um wissenschaftliche Untersuchungen der Luft geht, entdeckt man unübersehbar große Defizite: So erhält man zwar 1,4 Millionen Ergebnisse, wenn man den Begriff „Luftuntersuchung“ googelt, doch fast immer geht es bei den dann angezeigten Resultaten um den Reinheitsgrad der Luft, wie Feinstaub oder Ozon, nur äußerst selten aber um ihren so wichtigen Energiegehalt.

„Die Airnergy-Therapie gründet auf neusten wissenschaftlichen Erkenntnissen“
Für den Hennefer Medizinprodukte-Hersteller Airnergy war diese Situation Anlass, ein Gerät zu entwickeln, das den Sauerstoff der Umgebungsluft (21%) nach dem Vorbild der Natur (Fotosynthese in grünen Blättern) so aufbereitet, dass er vom menschlichen Organismus optimal in Energie umgewandelt werden kann. Für die Entwicklung dieser Technologie erhielt Airnergy zahlreiche Preise und Auszeichnungen, darunter den „Science-Award“ (Wissenschaftspreis) der IPO (International Prevention Organization) und den „Century Award for Innovation“ der Jury des bekannten Fachmagazins Fitness Tribune.

In vielen Einrichtungen (u. a. Kliniken, Arztpraxen, Hotels, Restaurants) finden sich heute bereits Airnergy-„Atemstationen“ zur Spirovitaltherapie: Hier stehen den Besuchern und „Kurgästen“ Geräte zur Verfügung, mit denen man 21 Minuten lang energetisierte Luft mit Hilfe einer leichten, bequemen Atembrille einatmen kann. Mit der Nutzung dieses innovativen Gesundheitssystems werden energiereiche Photonen über die Lunge, den Magen oder die Haut aufgenommen, wo sie in den Zellen direkt wie auch transzellulär wirken. Zugleich verbreiten sich die Photonen mittels sog. Wasserstoffbrücken über das Gefäßsystem und greifen damit positiv in hier stattfindende Mikroreaktionen ein. Die Selbstheilungskräfte des Menschen werden somit gezielt aktiviert und unterstützt. Im Gegensatz zu herkömmlichen Sauerstoff-Therapien wird dem Körper aber weder mehr Sauerstoff zugeführt noch dieser ionisiert, noch werden ihm Ozon oder körperfremde Zusätze verabreicht.

„Die Airnergy-Kur tut dem Menschen physisch, aber auch psychisch auf vielfältige Weise gut. Sie ist eine wissenschaftlich anerkannte Therapie, die auf neusten medizinischen Erkenntnissen gründet“, betonte Guido Bierther, Airnergy-Gründer und -Geschäftsführer. „Man könnte sie somit als `State of the Art of Regeneration´ bezeichnen.“

Dr. Jorge Alberto Duque aus Kolumbien ist einer von vielen Ärzten weltweit, die die Erfolge der Airnergy-Kur bestätigen: „Seit März 2015 verordnete ich rund 12.000 Spirovitalisierungen. Unsere Praxis in Popayán (Kolumbien) ist seit 40 Jahren auf integrative Medizin spezialisiert. Airnergy ist die ideale Basis-Therapie – und dies bei nahezu allen Beschwerden.“

Zahlreiche Forschungsergebnisse belegen die vielfältigen Wirkerfolge der Airnergy-Anwendung. Insbesondere bei Erkrankungen, Bewegungsmangel, in Stresssituationen sowie mit zunehmendem Alter verliert der Organismus die Fähigkeit, den Sauerstoff optimal in Energie umzuwandeln. Airnergy ist daher für ältere Menschen, für Patienten mit chronischen Erkrankungen wie der chronisch obstruktiven Lungenerkrankung (COPD), für Leistungs- und Hobbysportler, bei Energiemangel oder Schlaf- oder Konzentrationsstörungen, aber auch für Mitarbeiter im Rahmen der Betrieblichen Gesundheitsvorsorge besonders geeignet.

Die von Airnergy entwickelte Basis-Technologie kann aber nicht nur im medizinischen Sektor, zur Vorsorge oder Leistungssteigerung eingesetzt werden, sondern sie soll künftig verstärkt auch in anderen Bereichen genutzt werden, zum Beispiel in Klima- und Lüftungssystemen, bei Kraft- und Luftfahrzeugen sowie in Gebäuden.

Guido Bierther fasste zusammen: „Unser Ziel ist es, in der Öffentlichkeit ein Bewusstsein zu schaffen für unser überaus wertvolles Lebens- und Energie-Gut `Luft´. Mit unseren Geräten wollen wir zur körperlichen Entgiftung beitragen und einen Ausgleich schaffen zu den Belastungsfaktoren in unserer Gesellschaft, die in zunehmendem Maße verursacht werden durch Klimawandel, Luftverschmutzung, denaturalisierte Lebensmittel oder Stress. Wir bieten jedem an, etwas auszuprobieren, was der Mensch eigentlich schon seit Urzeiten kennt, was er aber vielfach vergessen hat, bis er es neu erlebt.“
Weitere Infos zu Airnergy unter www.airnergy.com.

Michael Nassenstein, Telefon: 0163-3419039, mna – 2017-0801

Ansprechpartner bei AIRNERGY:
Guido Bierther
Telefon: (02242) 9330 0
Fax: (0 2242) 9330 30
E-Mail: g.bierther@airnergy.com