Wirkungsvolle Urmedizin für lebendige Atemluft
Professor Michael Vogt von Quer-Denker TV im Gespräch mit Guido Bierther und Silko Günzel
Optimale Sauerstoffverwertung im Körper… und daher nicht unberührt von Lobbyismus.
Guido Bierther & Silko Günzel im Gespräch mit Michael Friedrich Vogt. Pro Minute atmet ein Erwachsener 12 bis 18 mal. Das macht in der Stunde ganze 1.080 Atemzüge. Mehr als 21.000 mal Ein- und Ausatmen an einem Tag. Dabei inhalieren wir täglich mehr als 10.000 Liter Luft. Neben den Stoffen, die wir über die Nahrung zu uns nehmen, ist Luft eines der wesentlichsten Stoffe, die permanent durch unseren Körper drängt.
Zu einer gesunden Lebensführung gehört die Aufnahme nährstoffreicher Lebensmittel wie Wasser, Obst und Gemüse, ebenso regelmäßige körperliche Ertüchtigung durch Spaziergänge, Gymnastik und Sport. Dies ist hinreichend bekannt. Je nach Umständen und in bestimmten Phasen des Lebens gilt es aber auch, die körpereigene Sauerstoffverwertung zu unterstützen, und zwar auf Zellebene, denn über die Atmung nehmen wir unentwegt den Luftsauerstoff zur Energieproduktion auf, der in jeder der mehr als 60 Billionen Körperzellen in jeder Sekunde unseres Lebens unverzichtbar ist. Das ist uns oft nicht hinreichend bewust. Die optimale Verwertung des Sauerstoffs aus der Atemluft hat für die Gesundheit ebenso für die eigene Regulation und Regeneration oberste Priorität. Dies gilt besonders für den Energiestoffwechsel, die Herz- und Gehirnstoffwechselstärkung sowie für den Zellaufbau und -schutz.
75 Prozent des aufgenommenen Luftsauerstoffs werden ungenutzt wieder ausgeatmet, dabei ist der Mensch ein relativ schlechter Atemluftverwerter. Von den 21 Prozent Sauerstoff, die in der Atemluft vorhanden sind, kann der menschliche Organismus nur ca. 25 Prozent nutzen. 75 Prozent werden ungenutzt wieder ausgeatmet – ein Grund, warum Leben durch Mund-zu-Mund-Beatmung gerettet werden kann.
Mit zunehmendem Alter, bei Erkrankungen, durch Stress, Bewegungsmangel, ungesunde Ernährung und Umweltbelastungen nimmt die Fähigkeit des Körpers zur optimalen Sauerstoffversorgung weiter ab.
Den Engpass bildet also nicht das Angebot an Luftsauerstoff selbst, bzw. seine Konzentration, sondern die Fähigkeit des Körpers den ausreichend vorhandenen Sauerstoff in den Zellen für den Energiestoffwechsel nutzen zu können. Eine erhöhte Zufuhr von Sauerstoff hat deshalb wenig Sinn.
Die Lösung: Qualität statt Quantität von Sauerstoff. Also nicht die dem Körper zugeführte Menge des Sauerstoffs erhöhen, sondern die Verwertbarkeit des vorhandenen Sauerstoffs für den Körper optimieren. Und zwar ohne Zusatz von Fremdstoffen, erhöhtem Sauerstoff, ohne Ionisierung oder Ozon. In Form von Atemluft und in einem Gerät, das für jeden zugänglich ist. Das ist Airnergy, eine Technologie nach dem Vorbild der Natur.
Die Airnergy Methode nutzt einen entscheidenden Vorgang der Natur, der seit Jahrmillionen existiert, z.B. bei der Fotosynthese, dem Zusammenspiel von Sonnenlicht und dem Blattgrün Chlorophyll. In dem Airnergy Gerät wird Luftsauerstoff ständig in seinen energiereicheren Zustand (Singulettsauerstoff) gebracht – die physikalisch aktive Form des Sauerstoffs, die der Körper kennt. Dies ermöglicht ein patentgeschütztes Verfahren, das den natürlichen Vorgängen bei der Fotosynthese in grünen Blättern technologisch nachempfunden ist.
Die Airnergy Methode kann dazu beitragen, Krankheiten, ihre Dauer, Häufigkeit und ihre Auswirkungen einzuschränken. Da der Körper weniger Energie mit der Wiederherstellung seines Systems verbraucht, können sich die allgemeine Lebenskraft und das Wohlbefinden steigern.