Lungenerkrankte vertrauen auf neue Therapie.
Die „Luftkur to go“ ist “up to date”!
Über 5 Millionen Menschen leiden hierzulande an einer COPD – chronisch obstruktiven Lungenerkrankung.
Was die wenigsten von uns wissen ist, dass jeder vierte Todesfall in Deutschland auf diese Volkskrankheit zurückzuführen ist. Dabei sind die Raucher natürlich ganz vorn mit dabei. Ein neuartiges Therapieverfahren scheint Erkrankten nun Linderung zu bringen und präventiv eingesetzt wirke die Therapie bei Risikogruppen wahre Wunder.
„Menschen, die unter starken Umweltbelastungen leiden – also Asthmatiker oder Allergiker spüren die Wirkung der Spirovitaltherapie oft am schnellsten“, so der ehemalige Leistungssportler und erfahrene Heilpraktiker, Silko Günzel. Er arbeitet schon seit vielen Jahren erfolgreich mit dieser Therapiemethode, die ganz ohne Medikamente auskommt. „Die Lungenfunktion wird durch die Therapie langfristig verbessert. Wir haben das in vielen der Praxen immer wieder erlebt“, erklärt Günzel begeistert, der auch eine Studie mit 24 Patienten im Alter von 49 bis 67 Jahren durchführte. Seine Erfahrungen, die Funktionsweise und die medizinischen Zusammenhänge wurden bereits veröffentlicht und haben die Diskussion der Fachleute über unterschiedliche Behandlungsansätze neu belebt.
„Ich konnte nur schwer atmen und fühlte mich selbst morgens schon schlapp. Die zwölf Stufen unserer Treppe waren mir ein Graus und wenige Minuten Gehstrecke erschöpften mich völlig“, so beschreibt eine COPD-Patientin ihren Zustand. Als sie durch die Therapie Linderung erfuhr, kaufte sie sich sofort selbst seine „Luftkur – to go“, wie sie ihr Airnergy-Gerät nennt. Der Erfolg hält an und sie ist mittlerweile körperlich und physisch wieder voll leistungsfähig.
Entwickelt wurde die Methode von Spezialisten in Nordrhein-Westfalen – also „Made in Germany“! Das Herzstück der Spirovitaltherapie ist ein natürlicher Prozess, angelehnt an die Fotosynthese, also dem Zusammenspiel von Sonnenlicht und Blattgrün (Chlorophyll). Bei dem ständig laufenden fotodynamischen Prozess wird Energie frei, die über Wassermoleküle mittels einer Atembrille eingeatmet wird.
Natürlich läuft beim gesunden Menschen dieser Vorgang automatisch im Körper ab und ermöglicht chemische Reaktionen der Biomoleküle. Bei Krankheit, Stress, Umweltbelastungen oder bedingt durch den Alterungsprozess nimmt diese Fähigkeit mehr und mehr ab. Dann gelingt es dem vegetativen Nervensystem (VNS) mit den untergeordneten Systemen und Organen natürlich nicht mehr, einen reibungslosen Job zu machen und alle inneren Vorgänge optimal zu steuern. „Das VNS fungiert als körpereigene Schaltzentrale, die zwei verlässliche Autopiloten zur Seite hat: Den Arbeitsnerv (Sympathikus), zuständig für Alarmbereitschaft und Gefahrsituationen und den Entspannungsnerv (Parasympathikus) mit der Aufgabe: Regeneration und Entspannung“, erklärt Günzel die Vorgänge im Körper. „Wenn nun ein Mensch, egal aus welchen Gründen unter Dauerstress steht – wie dies bei chronischen Erkrankungen immer der Fall ist, funktioniert der natürliche Ausgleich von Anspannung und Entspannung nicht mehr. Das wirkt sich dann auch auf die Steuerung der Alveolen – die zarten, kleinen Lungenbläschen – aus. Permanent durch Stress aufgebläht, finden sie kaum noch in den Entspannungszustand zurück. Das Resultat: lebensbedrohliche Lungenerkrankungen wie z. B. ein Lungenemphysem.“ Die Spirovitaltherapie setze hier nicht am Symptom an, sondern an der Wurzel. Die Funktion der obersten Steuer- und Regelzentrale, also das vegetative Nervensystem werde in seiner Regulationsfähigkeit unterstützt und verbessert und optimiere so die untergeordneten Prozesse im gesamten Organismus. So seien die Zellen erneut in der Lage aus dem vorhandenen Sauerstoff mehr Energie in den Energiekraftwerken (Mitochondrien) zu produzieren. Dies würde die Reparatur- und Regenerationsprozesse anregen. Zu Risiken und Nebenwirkungen meint Günzel: „Es sind seit 20 Jahren keine bekannt! Ab und an auftretende, vorübergehende Begleiterscheinungen wie vermehrte Müdigkeit, leichte Hautunreinheiten oder eine laufende Nase zeigen nur an, dass die natürlichen Reaktionen des Körpers wieder in Bewegung und in ein gesundes Gleichgewicht kommen. Für COPD-Patienten ist es wichtig, dass sie sich von Anfang an realistische Ziele setzen. Zu allererst muss das Fortschreiten der Krankheit gestoppt werden. Erst im zweiten Schritt geht es um die messbare Verbesserung der Lungenfunktion und dann kann allmählich der dritte Schritt eine grundlegende Verbesserung der Lebensweise sein!“
Die Airnergy-Atembrille wirkt wie ein kleiner Luftkurort – eine Energietankstelle und findet inzwischen auch als vorbeugende Anwendung immer mehr Beachtung. „Wir raten zu mehrmalig wöchentlicher Anwendung. Besser wäre es natürlich, wenn man täglich vitalisierten Luftsauerstoff für rund 21 Minuten atmet“, so Guido Bierther, Geschäftsführer von Airnergy. Weltweit kommt diese Technologie, die letztlich den Wirkungsgrad der Atemluft verbessert, bereits in über 70 Ländern millionenfach zum Einsatz – notwendig und perfekt für unsere Zeit und für unsere Gesellschaft.
Mal ehrlich, wer nimmt sich schon die notwendige (Aus-)zeit für seine Gesundheit und gönnt sich regelmäßig einen Aufenthalt an einem Luftkurort? Die meisten von uns suchen solch einen Ort erst auf, wenn sie bereits erkrankt sind und nach vorangegangenen Therapiemaßnahmen auf Reha gehen – aber nicht als Prävention. Der Mensch ist aber mitverantwortlich für das Erhalten seiner Gesundheit und auch für den Erfolg einer Heilung.
Die “Luftkur to go“ ist “up to date”!
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