Hier finden Sie bundesweit eine Auswahl verschiedenster Einrichtungen und Institutionen bei denen Sie das „Vitalisieren mit Airnergy“ testen und ausprobieren können. Zum Kennenlernen haben sich Energiekuren mit je 10 oder 20 Anwendungen je 21 Minuten bewährt.
Den Blutdruck auf natürlich Weise regulieren
Kundenstimmen
Das Problem Bluthochdruck ist wie ein schleichendes Gift. Die in der medizinischen Fachsprache „arterielle Hypertonie“ genannte Gesundheitsgefahr offenbart ihre Tragweite oft erst, wenn ernste Folgen wie Schlaganfall oder Herzinfarkt auftreten.
Weil die Hypertonie anfangs kaum Beschwerden bereitet bleibt sie meist lange Zeit unerkannt und wird folglich nicht behandelt.
Im Zustand von Hypertonie herrscht praktisch rund um die Uhr ein zu hoher Druck in den Blutgefäßen – eine enorme Belastung für den Kreislauf, durch die letztendlich das Herz geschädigt wird.
Diese dauerhafte Überbelastung führt zu einer früher als gewöhnlich einsetzenden, stärkeren Gefäßalterung. Ergebnis: eine schlechtere Durchblutung.
Bluthochdruck ist der führende Risikofaktor im Zusammenhang mit Schlaganfall, Herzschwäche und Herzinfarkt. Die Endstation dieser Komplikationen bilden vorzeitige Invalidität und Tod.
Übrigens ist Bluthochdruck oft auch die Ursache von Augenkrankheiten (bis zu Erblindung) oder Nierenkomplikationen und schließlich Nierenversagen.
Körperinterne Vorgänge wie Kreislauffunktionen und Herztätigkeit hängen aus medizinischer Sicht eng mit der Funktionalität des Vegetativen Nervensystems zusammen (siehe Sympathikus u. Parasympathikus). Die nachweisbar positive Wirkung von AIRNERGY wird also auch erlebbar und messbar, wenn es um die Erhaltung bzw. Wiederherstellung einer gesunden Herz-Kreislauf-Situation geht.
Kreislaufprobleme als Folge von Stress, Überbelastung in Alltag und Beruf sowie schädlichen Umwelt- oder Umgebungseinflüssen gehören klar zu den gesundheitlichen Einschränkungen, denen man auf natürliche Weise mit der AIRNERGY-Therapie entgegen treten kann, ohne zusätzliche Medikamente und den möglichen Nebenwirkungen.
Lesen Sie einige Erfahrungsberichte zufriedener Kunden die AIRNERGY regelmäßig als Basistherapie anwenden und uns von ihren Erfahrungen gerne wissen lassen:
Kurz-Anfrage: Wir beraten Sie gerne.
Die Spirovitaltherapie wurde als wesentlicher Bestandteil des Somatovitaltherapiekonzeptes mit dem „Science Award (Wissenschaftspreis) 2014 der IPO (International Prevention Organisation) ausgezeichnet. Damit wurde den Bemühungen von renommierter Stelle Anerkennung entgegen gebracht, die wissenschaftlichen Grundlagen zu ergründen, die seit rund 15 Jahren die Basis für den Erfolg von Airnergy stellen. Die Veröffentlichung der Fachbücher war ebenso Grundlage dafür. Nachfolgend finden Sie einige Buchauszüge zu dem Bereich AMD. Die Bücher sind über den Buchhandel zu bestellen.
Weiterführende Links zur Hypertonie:
Hilfreiche & interessante Dokumente Zur Hypertonie:
Buchauszüge
Dr. Klaus Jung / Dr. phil. Dinah Jung (2014) Handbuch zur Somatovitaltherapie Teil II: Studien und Praxiserfahrungen – Monsenstein und Vannerdat
Einführung Hypertonie
Bei Vorträgen über Wirkweise und Anwendungsmöglichkeiten der Spirovitaltherapie in Russland waren für mich nicht nur die hohen Erkrankungshäufigkeiten an Hypertonie, Diabetes, Hypercholesterinämie, Apoplex, Myokardinfarkt und Tinnitus überraschend, sondern auch die Angaben über deren gute Behandlungserfolge bei Anwendung dieser neuen naturheilkundlichen Therapieoption.
Von über 300 ausgewerteten Patientenangaben eines großen überregionalen Behandlungszentrums in China konnten ca. 45 Prozent aller Patienten mit primärer (essentieller) Hypertonie über eine konventionelle medikamentöse Therapie gut eingestellt werden, nach der zusätzlichen Einbeziehung der Spirovitaltherapie erhöhte sich die Erfolgsquote auf ca. 85 Prozent.
Der Effekt wurde um so deutlicher, je länger die Spirovitalisierung bei 1–2 mal wöchentlicher Anwendung durchgeführt wurde (160/ 100 mmHg im Durchschnitt nach 1 Monat, 140/ 90 mmHg nach 3 und 120/ 80 mmHg nach 6 Monaten). Diese positive Entwicklung der Blutdrucknormalisierung bei Patienten mit primärer Hypertonie war Anlass zu einer Auswertung der entsprechenden Daten hierzulande und deren Bewertung.
Hypertonie Diagnostik
Neben Anamnese (Herz-Kreislauf-Krankheit, Nierenerkrankung, Diabetes, Medikamente, Rauchgewohnheiten, Körpergewicht, körperliche Ertüchtigung, Essgewohnheiten) und mehreren Blutdruckmessungen (eventuell zusätzlich 24h Aufzeichnung) bieten sich Laboruntersuchungen (vor allem Kreatinin und Harnsäure), EKG und Echokardiographie, sowie zum Ausschluss bereits eingetretener Organveränderungen und sekundärer Hypertonieformen zusätzliche Untersuchungen des Augenhintergrunds, (Doppler) Sonographie der zum Kopf führenden Gefäße, Untersuchungen der Nieren, der Herzgröße sowie weiterer Urin und Hormonanalysen an.
Von vorrangiger Bedeutung sind standardisierte Blutdruckmessungen. Dazu gehören eine ausreichende Ruhezeit vor den einzelnen Messungen, die Wahl der Messstelle in Herzhöhe, Messungen an beiden Armen (zeitlicher Abstand mindestens 5 min) und eine an den Oberarmumfang angepasste Manschettenbreite. Die Manschette wird ca. 30 mmHg über den erwarteten systolischen Blutdruck aufgepumpt, der Druck langsam abgelassen sowie der erste (systolischer Druck) und der letzte Ton (diastolischer Druck) festgehalten.
Spezielle Wirkungen der Spirovitaltherapie
Eine ausreichende Sauerstoffversorgung wie die Homöostase der oxidativen Balance sind Grundvoraussetzungen von Leben und Gesundheit höherer Organismen. Bei Störungen sind Funktionseinschränkungen bis zur Entwicklung von chronischen Krankheiten mit Todesfolge zu erwarten. Auch die Blutdruckregulation ist davon betroffen. Regulatorische Entartungen (Defizite bestimmter Enzyme, Übersteuerung durch Stress, fehlgesteuerte Vernetzung) sind möglich, insbesondere aufgrund starker Sauerstoffabhängigkeit der zuständigen Neuronenpopulationen (Kreislaufzentren) im Gehirn, der vegetativen Zentren (zentrale wie periphere) sowie lokaler Mediatoren (vor allem Stickoxid/ Stickstoffmonoxid/ NO und Guanylatzyklase).
Ein verbessertes Sauerstoffangebot an die den Blutdruck regulierenden Neuronenpopulationen des Kreislaufzentrums im Gehirn und seiner mitochondrialen Verwertung sind Garanten für eine verstärkte ATPProduktion (wichtigster Energielieferant für alle Funktionen von höheren Lebewesen) und damit für eine Energetisierung (Aktivierung) der von diesen Zentren kontrollierten Regulationsvorgänge (Regelkreise). Gleiches gilt für die ebenfalls stark sauerstoffabhängigen vegetativen Nervenzentren, die Niere und die lokalen Presso und Dehnungsrezeptoren.
Hinzu kommt, dass Nerven und Rezeptorzellen mit ihrer bevorzugten Energiequelle (Glukose) ohnehin einen relativ höheren Sauerstoffbedarf haben als beispielsweise die im aeroben Bereich bevorzugt Fett verbrennende Muskulatur. Für den wichtigsten endothelialen Faktor der Gefäßwand Relaxation (Vasodilatation) ist das Stickoxid NO erkannt, welches durch einen im einzelnen noch weitgehend unbekannten Oxidationsschritt (mit Hilfe von „energetisiertem“ Sauerstoff) aus der Aminosäure L-Arginin frei gesetzt wird und die lösliche Guanylatzyklase stimuliert. Diese wiederum katalysiert den Übergang von GTP (Guanisintriphosphat) zu GMP (Guanosinmonophosphat), welches als „second messenger“ eine wichtige Rolle bei der intrazellulären Vermittlung von Hormonwirkungen fungiert und wesentlich zur Redoxregulation des Gefäßtonus (Feineinstellung über den Oxidationsstatus) beiträgt.
Während bestimmte Oxidantien (wie Wasserstoffperoxid H2O2 und Superoxid O2˙ˉ) eine Gefäßerweiterung bewirken, bedingen andere Sauer stoffradikale (Zwischenmetaboliten des intrazellulären Stoffwechsels, Stress, Alter, Schadstoffe, Störungen der Grundsubstanz) eine Gefäßengstellung (Vasokonstriktion). Die über „aktivierten“ Sauerstoff stimulierte NADPH Oxidase kann hier einen harmonischen Ausgleich durch Balancierung des oxidativen Status bewirken und somit zur Homöostase der Blutdruckregulation wesentlich beitragen. Naturheilverfahren streben diese Prozesse über eine aktive Umstellung der Lebensführung an (beispielsweise über die fünf Säulen der Kneipp Therapie), indem sie die Belastung mit Sauerstoffradikalen verringern bzw. deren Neutralisation forcieren und gleichzeitig das Sauerstoffangebot und seine Verwertung zu erhöhen trachten.
Die Spirovitaltherapie imitiert die „natürliche“ Energetisierung des Körpers mit Hilfe von „technisch“ erzeugtem Aktiv Sauerstoff.
Zusammenfassende Bewertung
Die primäre Hypertonie ist eine komplexe Funktionsstörung der Blutdruckregulation weitgehend unbekannter, meist multikausaler Genese mit zunächst asymptomatischem Verlauf bei langsamer Progredienz. Ein Zusammenhang mit insuffizientem Angebot bzw. Verwertung von Sauerstoff sowie einer Imbalance des oxidativen Status scheint gegeben, Hinweis auf die therapeutisch erfolgreiche Chance einer Spirovitaltherapie.
Dafür sprechen auch die bisher vorliegenden Angaben von Patienten und Therapeuten sowie erste Studienergebnisse. Zusammenfassend lassen sich daraus folgende Ergebnisse ableiten, welche sich als Richtlinien für einen ergänzenden Einsatz der Spirovitaltherapie bei essentieller Hypertonie anbieten:
- Beginn der Spirovitaltherapie bei Fortführung der bisherigen Therapie (Medikation).
- Dabei deutliche Blutdrucksenkung (zuvor z. T. resistente RRWerte).
- In der Folgezeit (Wochen bis Monate) ausnahmslos Medikamentenreduktion.
- Deutliche Anhebung des subjektiven Befindens bei allen Betroffenen.
- Blutdrucknormalisierung in vielen (nicht allen) Fällen.
- Absetzen aller den Blutdruck senkenden Tabletten in vielen Fällen möglich.
- Voller Effekt durchschnittlich erst nach 3 Wochen bis 3 Monaten.
- Fortführung der Spirovitaltherapie trotz Normalisierung (Absenkung) des Blutdrucks.
- Trotz (nicht empfohlenen) Absetzens der Spirovitaltherapie Effekt mehrere Wochen bis Monate anhaltend.
- Zusätzliche positive Effekte auf andere, vor allem vegetative Störungen (Schlaf, Energiestatus, Leistung).
- Keine Nebenwirkungen bekannt.
Damit sind die aus einer ersten (chinesischen) Praxisstudie gewonnenen Daten auch für europäische Patienten eindrucksvoll bestätigt. Die Spirovitaltherapie bedeutet eine wichtige Ergänzung/ Erweiterung der herkömmlichen Therapie einer primären Hypertonie.