Die Tageszeitung Rheinische Post (RP online) titelte am 4. Juli 2011 zum Thema Asthma
„Millionen ringen nach Luft – Asthma, die Angst vor dem Anfall“
Damit wird ein Problem angesprochen, von dem ca. 5 bis 6 Prozent aller deutschen Erwachsenen (Kinder: bis zu 10 %) betroffen sind: Asthma.
Die „krankhafte“ Atemnot – Asthma bronchiale lautet die vollständige, aus dem Griechischen stammende Bezeichnung des Krankheitsbildes – ist eine chronische Entzündung der Atemwege, die zu Anfällen von Atemnot führt. Dabei verengen sich die Atemwege (Brochialobstruktion), ebenso kommt es zu vermehrter Schleimbildung, Verkrampfung der Atemmuskulatur und Bildung von Ödemen zwischen der Bronchialschleimhaut und den Bronchien.
All diese aufgeführten Symptome sind ein Zeichen einer gesteigerten Funktion des Parasymapthikus, der verantwortlich ist für Regeneration und Reparaturprozesse. Sein Gegenspieler ist der Sympathikus, verantwortlich für „Kampf und Fluchtsituationen“, er bewirkt das Gegenteil, Erweiterung der Bronchien, Erweiterung der Lungenbläschen, Verringerung der Schleimbildung, Verringerung der Ödembildung zwischen Bronchialschleimhaut und Bronchien sowie Unterdrückung bzw. stoppen der Entzündungsprozesse. Produziert unser Körper diese Symptome aus Versehen, aus Dummheit, ist es Schicksal, Zufall oder gibt es dafür präzise biologische Gründe, welche für uns noch nicht sichtbar bzw. bekannt sind?
Asthma wird von Fachmedizinern als die mit Abstand häufigste chronisch-entzündliche Krankheit eingeschätzt. Laut Lehrbuchmedizin reagiert bei Asthmatikern die körpereigene Abwehr zu stark auf an sich harmlose Auslöser. Schon aus relativ geringen Anlässen kommt es zur entzündlichen Rötung der Schleimhaut sowie zu den bereits genannten Symptomen und Beschwerden.
In den Anfallsituationen fällt den Erkrankten das Atmen vergleichsweise ähnlich schwer wie Gesunden das Ausblasen einer brennenden Kerze durch einen Strohalm. Insbesondere die mit einem Asthma-Anfall einhergehende Luftnot ist für Betroffene problematisch, denn sie löst Unruhe und massive Angstgefühle, Sprechschwierigkeiten und Übelkeit aus. Asthma ist also neben den organischen Beschwerden wegen der oft massiven Angstzustände auch ein psychisches Problem, was eine gesundheitliche Doppelbelastung darstellt und Therapieansätze erschwert.
In Deutschland wird Asthma längst als Volkskrankheit definiert – ein deutlicher Hinweis auf die Häufung der Fälle. Ergänzend zu den üblichen Therapiemaßnahmen (etwa Medikamente und begleitende Psychotherapie, um der Angst vor Anfällen zu begegnen) kann die mittels AIRNERGY-Technologie energetisierte Atemluft helfen, die Dysbalance des vegetativen Nervensystems als übergeordnete Steuer- und Regelzentrale zu verbessern und damit die Symptome zu lindern.
Ein wesentlicher Aspekt der Wirksamkeit von AIRNERGY bei Asthma erklärt sich durch den direkten Einfluss auf die Funktion von Sympathikus und Parasympathikus, genauer: deren Wirkung auf die Alveolen (Lungenbläschen), Bronchien und Schleimbildung.
Veröffentlicht am 20.06.2014
Kurzvideo: Was geschieht im Organismus durch AIRNERGY?
Sauerstoff-Energie-Therapie
Die Sauerstoff-Energie-Therapie (Spirovitaltherapie) verbessert messbar die Lungenfunktion und die Regulationsfähigkeit des vegetativen Nervensystems VNS. Das VNS ist unsere oberste Steuer- und Regelzentrale, welche untergeordnete Systeme steuert und reguliert z.B. Hormonsystem, Nervensystem, Immunsystem, Energieproduktion, Regenerations- und Reparaturprozesse. Der FEV1% steigt signifikant ebenso wie die HRV – Herzfrequenzvariabilität.
Die Spirovitaltherapie wird hauptsächlich eingesetzt bei COPD, Lungenemphysem, Asthma und Makuladegeneration und wurde als wesentlicher Bestandteil des Somatovitaltherapiekonzeptes mit dem „Science Award (Wissenschaftspreis) 2014 der IPO (International Prevention Organisation) ausgezeichnet.
Damit wurde den Bemühungen von renommierter Stelle Anerkennung entgegen gebracht, die wissenschaftlichen Grundlagen zu ergründen, die seit rund 15 Jahren die Basis für den Erfolg von AIRNERGY stellen. Die Veröffentlichung der Fachbücher war ebenso Grundlage dafür. Nachfolgend finden Sie einige Buchauszüge zu dem Bereich AMD. Die Bücher sind über den Buchhandel zu bestellen.
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